> Later on, I asked Levitin about Riemann and his missing undertones. He pointed out that most of the lowest notes on most pianos are actually inferred rather than heard. The soundboard on most pianos isn’t long enough to produce the bottom octave, but the brain hears the right overtones, which the piano can produce, and neurons in the brain begin to fire at the frequency of the missing bass note. Riemann may have been hearing “undertones” of that sort, unknown to the psychology of his time, and was aptly, if not entirely accurately, generalizing from them. Here, I thought, was where psycho-acoustics mattered: it mapped with a new precision the hazy but crucial area between what the sound-sensitive ear hears and what the pattern-detecting mind infers, which is exactly the place where music happens. <
Die Princeton-Leute scheinen ganz dicht dran zu sein ... an was auch immer.
>
... but the brain hears the right overtones, which the piano can produce, and neurons in the brain begin to fire at the frequency of the missing bass note.
...
@Atmos
Für mich liegt der Zusammenhang Deines Post mit dem Eingangspost gänzlich im Dunkeln ...
Das ist nichts Anderes als das was wir ohnehin längst wissen, nämlich, dass (auch) ein Klavier nur virtuelle Basstöne erzeugen kann.
Hier wird es als besondere Hirnleistung dargestellt, dass der Mensch die Tonhöhe trotzdem erkennen kann.
Gruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl. Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig. Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests:Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse:Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten. Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37". Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
Mir ist der Zusammenhhang (?) Deines Posts #2 mit dem Thema dieses Threads - d.h. also dem Eingangspost von @ra - auch weiterhin vollkommen unklar. Kannst Du mir dabei weiterhelfen, oder ist das - aus welchen Gründen auch immer - für Dich nicht möglich ?
Der Link im Eingangspost weist auf eine Untersuchung zur frequenzabhängigen Richtcharakteristik verschiedener auf dem Markt befindlicher Lautsprechertypen.
Beispiel für eine sehr ungleichmäßig über der Frequenz verlaufende Richtwirkung:
natürlich ist es so, dass man tiefe töne hauptsächlich an den obertönen erkennt, und das ist nicht gehör, sondern hörgehirnleistung.
den extrem tiefen bass hört man nicht mehr als ton, man kann auch kaum mehr tonhöhen erkennen, ich rede dabei von frequenzen unter 30-40 hz.
spiel mal mit einem synthie einen dreiklang da unten und ändere einen halbton ... dann wird dir klar, was ich meine.
außerdem stellt sich ohnehin die frage, welches instrument da unten noch spielt, außer elektronische oder die angstpfeifen in kirchenorgeln.
außerdem kannst ja jederzeit ausprobieren, ob das so beim klavier stimmt.
ganz ganz am anfang ist der tiefste ton, den es in der orchesterliteratur gibt
Vienna Philharmonic Orchestra conducted by Sir Georg Solti. There is probably no other prelude to an opera which is more famous than this vast one that marks...
und dann überprüfst, wieviel davon obertöne sind. (ES dur)
Zuletzt geändert von longueval; 06.10.2016, 20:46.
ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)
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