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    Zitat von Scheller Beitrag anzeigen
    Obwohl ich ehrlichgesagt wenig Lust habe, jeden audiophilen "Dusseltest" aufmerksam zu studieren, wäre es NETT, wenn du diese "Arbeit" noch mal verlinkst.
    Audio Capacitors. Myth or reality?
    P. J. Duncan1, P. S. Dodds2, and N. Williams3

    1 University of Salford, Greater Manchester, M5 4WT, UK.
    p.j.duncan@salford.ac.uk
    2 ICW Ltd, Wrexham, Wales, LL12 0PJ, UK.
    Paul_dodds@icwltd.co.uk
    3 ICW Ltd, Wrexham, Wales, LL12 0PJ, UK.
    Nigel_williams@icwltd.co.uk

    Audio Engineering Society
    Convention Paper 7314
    Presented at the 124th Convention
    2008 May 17–20 Amsterdam, The Netherlands


    ABSTRACT
    This paper gives an account of work carried out to assess the effects of metallised film polypropylene crossover capacitors on key sonic attributes of reproduced sound. The capacitors under investigation were found to be mechanically resonant within the audio frequency band, and results obtained from subjective listening tests have shown this to have a measurable effect on audio delivery. The listening test methodology employed in this study evolved from initial ABX type tests with set program material to the final A/B tests where trained test subjects used program material that they were familiar with. The main findings were that capacitors used in crossover circuitry can exhibit mechanical resonance, and that maximizing the listener’s control over the listening situation and minimizing stress to the listener were necessary to obtain meaningful subjective test results.


    auf die Details geh ich jetzt nicht mehr ein. Sollt's dich wirklich interessieren, kannst du ja hier im Forum suchen. Alles Länge x Breite ausgewalzt worden.

    Der audiophile Dusseltest wurde immerhin an einem Universitätsinstitut durchgeführt, ist Peer reviewed und publiziert. Das schließt Fälschung und Manipulation natürlich nicht zu 100% aus, reduziert die Wahrscheinlichkeit aber schon deutlich.

    lg
    reno

    PS: Du kannst den Autoren ja gerne ein Mail schicken wenn du Fragen zu den Kondensatoren hast...

    Kommentar


      Zitat von Scheller
      Wenn ja, dann möchte ich gerne erleben, dass 0,01 % THD in Form von K5 und/oder K7 (oder sonstiger ungünstiger Zusammensetzung) mit Musikmaterial nachweisbar als "unacceptable" bemerkt werden.
      Spätestens jetzt wird mir dieser Mr. Geddes auch unglaubwürdig, denn es gibt im gesamten Audiobereich keine elektrische Messung im Hundertstel Bereich, die hörbar ist. Auch nicht mit Sinustönen, schon gar nicht mit Musik.

      Im Übrigen ist die Hörbarkeit von Klirr jeder Art und Gleichlaufschwankungen (wie sie beim analogen Plattenspielern vorkommen) bei gehörmäßigem Testen mit einerseits Sinustönen (im hörkritischen Bereich und zwar nur da!) und andererseits Musik gar nicht vergleichbar!

      Mit Sinustönen (nochmals, weil ganz wichtig: nur im hörkritischen Bereich) kann man Fehler deutlich unter 1% noch wahrnehmen, mit Musik dagegen nicht einmal mehr bei einer Fehlerrate, die ein Vielfaches davon beträgt.

      Bei Tests, bei denen es darum geht, was der Mensch nicht alles hören kann, werden fast immer nur Testsignale genommen. Da mag das Eine oder Andere vor mir aus auch noch stimmen und hörbar sein......

      Nie wird aber darauf hingewiesen, dass diese Fehlererkennung mit Musik keinesfalls möglich ist.

      Auch das ist so eine Sache, die letztlich wieder nur dazu dient, um Schreckgespenster bei den "Audiophilen" hervorzurufen.
      Gruß
      David


      WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
      Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
      Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
      Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
      Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
      Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
      Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

      Kommentar


        Guten Morgen,
        Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
        Spätestens jetzt wird mir dieser Mr. Geddes auch unglaubwürdig, denn es gibt im gesamten Audiobereich keine elektrische Messung im Hundertstel Bereich, die hörbar ist. Auch nicht mit Sinustönen, schon gar nicht mit Musik.
        Das es bislang keine Messung mit Musik als Stimulus gibt, bedeutet nicht, daß etwas nicht messbar wäre. Es ist derzeit nur aufgrund u.a mangelnder Rechenpower (extrem komplexe Filteralgorithmen sind nötig) noch nicht praktikabel in Echtzeit möglich.

        Laß uns mal ein kurzes Gedankenexperiment machen:

        Alle Messungen betreffs Nichtlinearitäten werden mit Hilfe diskreter Sinussignale gemacht. Was bedeutet das?
        Eine Klirranalyse wird mit Hilfe eines Sinussignal gemacht, man erhält einen bestimmten Wert.
        Nehmen wir jetzt zwei Frequenzen (das Prüfobjekt sei einmal völlig IM-Verzerrungsfrei und die Pegel aller verwendeten Signale gleich) zum Test, erhalten wir schon den doppelten Meßwert, und so weiter.

        Das bedeutet:
        Die tatsächlich auftretenden Verzerrungen sind proportional der Anzahl der im Stimulus auftretenden Einzelfrequenzen (natürlich unter Berücksichtigung ihrer jeweiligen Amplitude).

        Bei Musik bedeutet dies, daß auch klirrwertmäßig gut aussehende Geräte bei komplexen Signalen in den hörbaren Bereich verzerren können - und das unabhängig vom Gesamtpegel.
        Erhöht man jetzt gleichzeitig noch den Pegel, erhält die ganze Geschichte noch eine exponentielle Beschleunigung.

        Geddes meint grundsätzlich dazu:
        The validity of THD and IMD: They are purely mathematical relationships without considerations for the characteristics of the receiver - the human ear.

        Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
        Nie wird aber darauf hingewiesen, dass diese Fehlererkennung mit Musik keinesfalls möglich ist.
        Das wäre ja auch falsch
        Es wird LAUFEND auf gehörmäßige Unterschiede jeglicher Art hingewiesen, leider wird es aber von dir und anderen als audiophile Hirngespinste, Autosuggestion usw. abgetan.

        Cheers

        Lars.
        Zuletzt geändert von Gast; 31.12.2011, 09:44.

        Kommentar


          Es wird LAUFEND auf gehörmäßige Unterschiede jeglicher Art hingewiesen, leider wird es aber von dir und anderen als audiophile Hirngespinste, Autosuggestion usw. abgetan.
          Die Formulierung ist völlig unangemessen. Nur weil ein paar "Fanboys" iherm Mitteilungsdrang nachkommen , und/oder vereinzelte Hersteller oder Szeneentwickler auf alles Mögliche hinweisen, kann man keinesfalls von "laufend" sprechen.

          Die Argumente und Belege schwanken zudem zwischen "nicht vorhanden", über "unglaubwürdig" bis "Finanzorientiert".

          Und genau so verhält es sich auch in der aufgebauschten "Kondensatorstudie", die weiter oben wiederholt von Reno Barth (ganz beiläufig) erwähnt wurde.

          Gelöscht, könnte mir als Forumsbetreiber auf den Kopf fallen. Admin
          Zuletzt geändert von Gast; 31.12.2011, 10:41.

          Kommentar


            im Hundertstel Bereich,
            Zehntausendstel Bereich.....Es sei denn du hast das % vergessen.;)

            Kommentar


              Guten Morgen,
              Zitat von Scheller Beitrag anzeigen
              Die Formulierung ist völlig unangemessen. Nur weil ein paar "Fanboys" iherm Mitteilungsdrang nachkommen , und/oder vereinzelte Hersteller oder Szeneentwickler auf alles Mögliche hinweisen, kann man keinesfalls von "laufend" sprechen.
              War vielleicht übertrieben, aber genauso wie: "Nie wird aber darauf hingewiesen, dass diese Fehlererkennung mit Musik keinesfalls möglich ist."

              Zitat von Scheller Beitrag anzeigen
              Im Deckmantel einer unabhängigen, wissenschaftlichen AES "Arbeit" wurde hier eine Art Werbekampagne des britischen Boutique-Cap Herstellers "ClarityCAP" veröffentlicht.
              Paul Doods steht (wer hätte das gedacht) auf der Gehaltsliste dieser Firma und man darf drei mal raten, wer das Material lieferte und den "Spass" finanziert hat.
              Die Frage ist doch, wer hat das KnowHow, wo verkauft derjenige sein KnowHow und wer kauft dann dieses KnowHow?
              Es ist in der Wissenschaft üblich, daß Firmen, die ein entsprechendes Interesse an einer Forschungsthematik haben, diese auch unterstützen. Wer sollte das denn sonst bezahlen?

              Die Ergebnisse der Kondensatorstudie sind veröffentlicht worden und stehen somit jedermann (auch der Konkurrenz) zur Verfügung.

              Cheers

              Lars
              Zuletzt geändert von Gast; 31.12.2011, 10:52.

              Kommentar


                Die Frage ist doch, wer hat das KnowHow, wo verkauft derjenige sein KnowHow und wer kauft dann dieses KnowHow?
                Das mag eine Frage sein. Es ist aber keine Frage, an deren Antwort ich im Moment interessiert wäre, und es ist auch nicht die Frage, um die es hier ging.

                Die Zusammenhänge hinterlassen einen sehr üblen Beigeschmack.

                Kommentar


                  Zitat von Scheller Beitrag anzeigen
                  Zehntausendstel Bereich.....Es sei denn du hast das % vergessen.;)
                  Ja, eh' klar, denn davon war ja die Rede.
                  Gruß
                  David


                  WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                  Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                  Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                  Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                  Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                  Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                  Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

                  Kommentar


                    Das es bislang keine Messung mit Musik als Stimulus gibt, bedeutet nicht, daß etwas nicht messbar wäre. Es ist derzeit nur aufgrund u.a mangelnder Rechenpower (extrem komplexe Filteralgorithmen sind nötig) noch nicht praktikabel in Echtzeit möglich.
                    Weil die Substaktionsmethode viel zu wenig angewandt wird.
                    Gruß
                    David


                    WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
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                    Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                    Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                    Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                    Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                      Guten Tag,
                      Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
                      Weil die Substaktionsmethode viel zu wenig angewandt wird.
                      Eine klassische Klirr- oder IM-Messung funktioniert ja schon seit ewiger Zeit prinzipiell nach der (Frequenz-)Subtraktionsmethode.
                      Man nimmt ein Signal, stimuliert damit das Testobjekt, zieht das Ursprungssignal wieder vom Ergebnis ab und schaut sich den Rest an.

                      Sobald aber noch die Amplitude berücksichtigt werden soll, wird es sehr viel schwieriger.
                      Eine einfache Differenzbildung ist so nicht möglich.

                      Cheers

                      Lars

                      Kommentar


                        Ja, ich weiß.

                        Aber ich meine mehr die Substraktionsmethode beispielsweise direkt an den Lautsprecheranschlüssen. So könnte man (wieder nur beispielsweise) tatsächlich feststellen, ob es Unterschiede bei Verstärkern (oder dicken/dünnen Kabeln) gibt und wenn ja......dann geht halt wieder die Frage nach den Größenordnungen und deren Hörbarkeiten los.

                        Alles nicht so einfach, aber zumindest einmal ein "gesunder" Ansatzpunkt, denke ich.
                        Gruß
                        David


                        WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                        Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                        Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                        Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                        Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                        Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                        Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

                        Kommentar


                          Zitat von Scheller Beitrag anzeigen
                          Und genau so verhält es sich auch in der aufgebauschten "Kondensatorstudie", die weiter oben wiederholt von Reno Barth (ganz beiläufig) erwähnt wurde.
                          Diese Arbeit wurde von mir keineswegs beiläufig erwähnt, sondern als Antwort auf David, der das Thema Kondensator ins Spiel gebracht hat.

                          Gelöscht, könnte mir als Forumsbetreiber auf den Kopf fallen. Admin
                          (Hat jetzt nichts mit dir zu tun Reno, du hast nichts falsch gemacht).

                          lg
                          reno

                          Kommentar


                            Zitat von Brainbox Beitrag anzeigen
                            Guten Morgen,


                            Das es bislang keine Messung mit Musik als Stimulus gibt, bedeutet nicht, daß etwas nicht messbar wäre. Es ist derzeit nur aufgrund u.a mangelnder Rechenpower (extrem komplexe Filteralgorithmen sind nötig) noch nicht praktikabel in Echtzeit möglich.

                            Laß uns mal ein kurzes Gedankenexperiment machen:

                            Alle Messungen betreffs Nichtlinearitäten werden mit Hilfe diskreter Sinussignale gemacht. Was bedeutet das?
                            Eine Klirranalyse wird mit Hilfe eines Sinussignal gemacht, man erhält einen bestimmten Wert.
                            Nehmen wir jetzt zwei Frequenzen (das Prüfobjekt sei einmal völlig IM-Verzerrungsfrei und die Pegel aller verwendeten Signale gleich) zum Test, erhalten wir schon den doppelten Meßwert, und so weiter.

                            Das bedeutet:
                            Die tatsächlich auftretenden Verzerrungen sind proportional der Anzahl der im Stimulus auftretenden Einzelfrequenzen (natürlich unter Berücksichtigung ihrer jeweiligen Amplitude).

                            Bei Musik bedeutet dies, daß auch klirrwertmäßig gut aussehende Geräte bei komplexen Signalen in den hörbaren Bereich verzerren können - und das unabhängig vom Gesamtpegel.
                            Erhöht man jetzt gleichzeitig noch den Pegel, erhält die ganze Geschichte noch eine exponentielle Beschleunigung.

                            Geddes meint grundsätzlich dazu:
                            The validity of THD and IMD: They are purely mathematical relationships without considerations for the characteristics of the receiver - the human ear.



                            Das wäre ja auch falsch
                            Es wird LAUFEND auf gehörmäßige Unterschiede jeglicher Art hingewiesen, leider wird es aber von dir und anderen als audiophile Hirngespinste, Autosuggestion usw. abgetan.

                            Cheers

                            Lars.
                            Hallo

                            Guter Beitrag, gefällt mir genau das was ich hören will bzw. lesen will!
                            So kann es sein das ein guter Verstärker bei hohen Pegel einfach klarer/reiner spielt als ein anderer, auch bleibt alles besser ortbar.

                            lg
                            Gerhard

                            Kommentar


                              Zitat von Lungau Beitrag anzeigen
                              Hallo

                              Guter Beitrag, gefällt mir genau das was ich hören will bzw. lesen will!
                              So kann es sein das ein guter Verstärker bei hohen Pegel einfach klarer/reiner spielt als ein anderer, auch bleibt alles besser ortbar.

                              lg
                              Gerhard
                              Ja und? Wo ist denn da der Höhepunkt?!?

                              Ist doch kalter Kaffee...

                              Kommt ein Verstärker an seine Leistungsgrenze bzw. in die Nähe dieser steigt sein Verzerrungsverhalten überproportional an. Irgendwann kann man das dann auch hören.:E

                              Es kommt also letzten Ende praktisch nur auf die Leistungsfähigkeit der Endstufen und auf die Fähigkeit des Netzteils Strom zu liefern an.

                              Irgenwelche 'Zauberkondensatoren', die diese Zusammenhänge grundsätzlich außer Kraft stellen könnten gibt es schlicht nicht.

                              Gruß

                              RD

                              Kommentar


                                Guter Beitrag, gefällt mir genau das was ich hören will bzw. lesen will!
                                Ein "guter" Beitrag ist für Viele immer der, der das beinhaltet, das sie - du schreibst es ja selbst - hören/lesen wollen.

                                Das soll natürlich keineswegs heißen, dass der Beitrag von Lars schlecht sei, aber so wie du es darstellst, ist es genau verkehrt, weil unobjektiv.
                                Gruß
                                David


                                WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                                Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                                Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                                Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                                Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                                Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                                Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

                                Kommentar

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