Eben habe ich die exzellente Aufnahme von Händels Arie "Mi palpita il cor" (Winter & Winter) von der Freitagsakademie vergleichend angehört.
Ich habe das original wav-file mit dem offline gefalteten verglichen - und habe erstaunlich wenige Unterschiede zwischen den Dateien gehört! :J Gut, die Spinett-Saiten klangen klarer, die Stimme von Susanne Rydén ebenfalls, aber es waren Nuancen. Ich habe eine leicht fallende Target-Kurve gewählt, wie hier zu sehen ist.
Die Höhen sind sehr angenehm klar und nicht überspitzt. Morgen werde ich größere Orchesterwerke vergleichen, z.B. Tschaikowskys erstes Klavierkonzert.
Bei Pop-Musik scheinen die Auswirkungen erheblicher zu sein. Das mag am Bass liegen, der oft zum Dröhnen neigt. Jedenfalls bin ich etwas überrascht. Aber aus dem unkorrigierten FFG-Schrieb kann man bereits die gute Linearität ab der Mittenwiedergabe erkennen. Da ist ein Convolver wohl nur noch das Tüpfelchen auf dem i...
Ich habe das original wav-file mit dem offline gefalteten verglichen - und habe erstaunlich wenige Unterschiede zwischen den Dateien gehört! :J Gut, die Spinett-Saiten klangen klarer, die Stimme von Susanne Rydén ebenfalls, aber es waren Nuancen. Ich habe eine leicht fallende Target-Kurve gewählt, wie hier zu sehen ist.
Die Höhen sind sehr angenehm klar und nicht überspitzt. Morgen werde ich größere Orchesterwerke vergleichen, z.B. Tschaikowskys erstes Klavierkonzert.
Bei Pop-Musik scheinen die Auswirkungen erheblicher zu sein. Das mag am Bass liegen, der oft zum Dröhnen neigt. Jedenfalls bin ich etwas überrascht. Aber aus dem unkorrigierten FFG-Schrieb kann man bereits die gute Linearität ab der Mittenwiedergabe erkennen. Da ist ein Convolver wohl nur noch das Tüpfelchen auf dem i...
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