Hallo Mädels
Um diese ganzen abstrakten verwirrenden trinauralen Diskussionen endlich einmal "auf den Punkt" zu bringen, habe ich mich kurz mit der "Trinaural-Thematik" auseinandergesetzt.
(Anmerkung: Es genügt natürlich auch, wenn man einfach nur das Fettgedruckte liest.) :D
Hier das Ergebnis:
Die Wahrheit
oder
Das Trinaural-Märchen von der "besseren" "richtigeren" Stereo-Wiedergabe
oder:
Tod allen "Mono-Hühnern".
Anfangs dachte ich ja, daß es sich bei dieser trinauralen Bewegung nur um eine neue esoterische Sexualpraktik handeln würde, mußte jedoch bei genauerem Hinsehen erkennen, daß es sich hier nur um etwas ganz normal Analoges handelt.
Danach stieß ich dann sogleich auf die trinauralen Grund-"Formeln" (die mir beim Durchdenken des Sachverhaltes sogleich massivste Kopfschmerzen bereitet haben. Ich bin ja schließlich auch nicht mehr der Jüngste.). :D
Die drei Trinaural-Gebote lauten:
L -> L - R/2
R -> R - L/2
C -> (L+R)/2
Aus der Trinaural-Werbung
"Trinaural ist "herkömmliches, amtliches" Stereo, aber eben mit DREI Lautsprechern."
Fragestellung:
Wie läßt sich "trinaural" mit dem "High-End-Gedanken", welcher besagt, daß das Stereo-Signal praktisch UNANGETASTET bleiben muß, vereinbaren?
Antwort:
Gar nicht.
Des weiteren habe ich mir dann FOLGENDE Frage gestellt (die ich nachfolgend zu beantworten versuche):
WIE läßt sich die abstrakte "trinaurale Wirkung" für den Laien möglichst anschaulich erklären?
Eingangs:
"Stereo" heißt (im strengen Gegensatz zu "Mono"), daß zwischen dem rechten und dem linken Kanal UNTERSCHIEDE bestehen, die (stark vereinfacht formuliert) aus Phasen- und/oder Pegeldifferenzen bestehen.
Grundsätzlich gilt:
Zur Verdeutlichung komplexer Sachverhalte ist es im Falle "trinaural" (wie auch auf unzähligen anderen Gebieten) sinnvoll, einfach die möglichen "Extremwerte" in das Szenario einzusetzen.
Versuchsaufbau:
Die Ausgänge eines CD-Players sind mit dem Eingang eines Trinaural-"Prozessors" verbunden.
Die drei Ausgänge dieses Prozessors sind mit drei Endstufen verbunden (Links, Center, Rechts).
Zuerst müssen die "kryptischen Trinaural-Formeln" in "verständliche Gleichungen" umgesetzt werden:
Daher benenne ich einige Dinge folgendermaßen um:
Re (rechter Eingang des Trinaural-"Prozessors", bzw. rechter CD-Player-Ausgang)
Le (linker Eingang des Trinaural-"Prozessors", bzw. rechter CD-Player-Ausgang))
R (Signal aus der rechten Lautsprecherbox, bzw. rechter Trinaural-Ausgang)
L (Signal aus der linken Lautsprecherbox, bzw. linker Trinaural-Ausgang)
C (Signal aus der mittleren Lautsprecherbox, bzw. Trinaural-Center-Ausgang)
Daraus ergeben sich dann folgende Gleichungen:
L = Le - (Re/2)
R = Re - (Le/2)
C = (Le + Re)/2
Zur Vereinfachung wähle ich einfach den Pegel "1" (für ein Signal-"Maximum"), den Pegel "0" (für "Stille"), und den Pegel -1 (für ein GEGENPHASIGES, bzw. um 180 Grad phasenverschobenes Maximum eines Signales).
Erster Extremwert:
Linker Kanal (Le) ist Null. Rechter Kanal (Re) ist 1.
In die obigen Trinaural-Formeln eingesetzt ergibt sich dann für die Haupt-Ausgänge:
L = -1
C = 0,5
R = 1
Das bedeutet:
Wenn zwischen dem linken und dem rechten Kanal des Stereosignales ein PEGEL-Unterschied besteht, reagiert "trinaural" AUF DIESEN UNTERSCHIED mit einer 180-GRÄDIGEN PHASENVERSCHIEBUNG.
Anders formuliert:
Lautstärke-Unterschiede (bzw. Pegel-Unterschiede) werden in Gegenphasigkeiten "umgewandelt"!!!
Zweiter Extremwert:
Linker und rechter Kanal sind 1:
Daraus ergibt sich für die Haupt-Ausgänge:
L = 0,5
C = 0,5
R = 0,5
Das bedeutet:
Wenn zwischen dem linken und dem rechten Kanal des Stereosignales eine Pegel-GLEICHHEIT besteht, reagiert "trinaural" mit einer PEGELREDUKTION.
Anders formuliert:
"Gleichheiten" von linkem und rechtem Kanal äußern sich in Form einer geringeren Lautstärke (bzw. eines geringeren Gesamt-Pegels)!!!
Dritter Extremwert:
Linker und rechter Kanal sind gegenphasig (bzw. um 180 Grad phasenverschoben):
Re = 1
Le = -1
In die Trinaural-Formeln eingesetzt ergibt sich dann für die Haupt-Ausgänge:
L = -1,5
C = 0
R = 1,5
Das bedeutet:
Wenn zwischen dem linken und dem rechten Kanal des Stereosignales PHASEN-Unterschiede bestehen, reagiert "trinaural" mit einer PEGEL-ANHEBUNG.
Anders formuliert:
Phasen-Unterschiede zwischen dem linken und rechten Kanal bewirken eine Erhöhung der Lautstärke des gegenphasigen Signal-Anteiles am Ausgang.
Resümee:
"Trinaural" widerspricht massivst, sowohl dem "High-End-Gedanken", als auch dem Gedanken der "realitätsnahen Wiedergabe".
Ergo:
Das Open-End-Forum kann geschlossen werden.
:D
Abschließende Anmerkungen:
Gegen die Anwendung von "Trinaural" als SIMPLER AUDIO-EFFEKT, bzw. als PERSÖNLICHES SOUNDING ist ja prinzipiell "nichts" einzuwenden, wenn, ja WENN da nicht DIESER IMMENSE AUFWAND (in Form eines bescheuert teuren Trinaural-"Prozessors" in Verbindung mit einer zusätzlichen DRITTEN (schweineteuren) "High-End-Lautsprecherbox" (sowie einem dritten (halben) Stereoverstärker bzw. "Mono-Block") UND die (mancherorts) lauthals proklamierte "Vermählung des Trinaural-Systems mit dem HIGH-END-GEDANKEN" wäre.
Deutlicher formuliert:
DIESER GANZE AUFWAND, nur für einen (schwindligen) Pseudo-Spatial-Stereo-Sound, der dann jedem Ghetto-Blaster (bei dem solche Schaltungen in Verbindung mit mehreren Lautsprechern bereits schon seit je her fix eingebaut sind) Konkurrenz machen soll?
Von diesem Gesichtspunkt aus betrachtet, kann man im Grunde (wenn man es denn UNBEDINGT "trinaural" haben will) eigentlich JEDE-X-BELIEBIGE Lautsprecherbox als "dritte Box" (und jeden x-beliebigen (halben) Zusatz-Stereoverstärker oder "Mono-Block") "erwählen". DENN:
Ein KÜNSTLICHER Raumklang-Effekt BLEIBT (SO ODER SO) ein KÜNSTLICHER Raumklang-Effekt, und zwar AUCH DANN, wenn die "dritte Box" mit den herkömmlichen zwei Boxen identisch ist.
Nun.
DAS kann man aber auch wesentlich billiger UND einfacher haben:
Man kaufe sich einen (beliebigen) analogen "Stereobasis-Verbreiterer" (zur Generierung von "speziellem Raumklang") aus dem Studiobereich, und schleuse diesen analogen "Prozessor" in das bestehende Stereosignal ein. Viele Geräte (beispielsweise Enhancer oder Exciter oä.) aus dem Studio-Bereich weisen sogar eine sog. "Stereobasis-Erweiterung" ALS ZUSATZFUNKTION BZW. BEIGABE auf.
Bei Bedarf kann man einen solchen "Prozessor" dann sogar zu- oder (für "amtliches Stereo") WEGschalten.
Die "Stereobasis-Verbreiterung im Detail", oder:
"Die high-ender-typische endlose Frage nach dem "heiligen Sweetspot"
Wie wir ja alle wissen findet in einem amtlich high-endigen Sweetspot in der Regel nur (maximal) EIN (hohler, aber dafür extrem dickwandiger) High-Ender-Schädel Platz.
Genauer:
In einem amtlichen heiligen "High-End-Sweetspot" haben exakt 0,7 Durchschnitts-High-Ender-Schädel Platz.
Auf einen klaren Nenner gebracht, heißt das:
Je KLEINER der Schädel, desto GERINGER sind die anfallenden Sweet-Spot-Probleme.
Laut Aussagen diverser High-Ender-Kreise wird nun durch das high-endige Trinaural-Prinzip der heilige Sweet-Spot-Bereich auf (sagenhafte) ZWEI Schädel VERDOPPELT (Dies entspricht (umgerechnet) drei kleinen, oder vier extrem kleinen High-Ender-Schädeln (hier dann: Schädelchen).
:D
Ich kann Euch (aus Erfahrung mit den unterschiedlichsten Studio-Effektgeräten) versichern, daß man mithilfe einer in einem solchen Gerät eingebauten, einfachen analogen Stereobasis-Verbreiterunsschaltung den Sweet-Spot-Bereich sogar (stufenlos!) bis auf sechs (!!!) Schädel erweitern kann, und zwar OHNE viel Geld (in eine dritte High-End-Lautsprecherbox und einen schweineteuren High-End-Trinaural-"Prozessor") investieren und umfangreiche "bauliche Maßnahmen" im "Hör-Raum" durchführen zu müssen.
Tri-Astrale Wanderungs-Grüße
Dr. Böckle
Um diese ganzen abstrakten verwirrenden trinauralen Diskussionen endlich einmal "auf den Punkt" zu bringen, habe ich mich kurz mit der "Trinaural-Thematik" auseinandergesetzt.
(Anmerkung: Es genügt natürlich auch, wenn man einfach nur das Fettgedruckte liest.) :D
Hier das Ergebnis:
Die Wahrheit
oder
Das Trinaural-Märchen von der "besseren" "richtigeren" Stereo-Wiedergabe
oder:
Tod allen "Mono-Hühnern".
Anfangs dachte ich ja, daß es sich bei dieser trinauralen Bewegung nur um eine neue esoterische Sexualpraktik handeln würde, mußte jedoch bei genauerem Hinsehen erkennen, daß es sich hier nur um etwas ganz normal Analoges handelt.
Danach stieß ich dann sogleich auf die trinauralen Grund-"Formeln" (die mir beim Durchdenken des Sachverhaltes sogleich massivste Kopfschmerzen bereitet haben. Ich bin ja schließlich auch nicht mehr der Jüngste.). :D
Die drei Trinaural-Gebote lauten:
L -> L - R/2
R -> R - L/2
C -> (L+R)/2
Aus der Trinaural-Werbung
"Trinaural ist "herkömmliches, amtliches" Stereo, aber eben mit DREI Lautsprechern."
Fragestellung:
Wie läßt sich "trinaural" mit dem "High-End-Gedanken", welcher besagt, daß das Stereo-Signal praktisch UNANGETASTET bleiben muß, vereinbaren?
Antwort:
Gar nicht.
Des weiteren habe ich mir dann FOLGENDE Frage gestellt (die ich nachfolgend zu beantworten versuche):
WIE läßt sich die abstrakte "trinaurale Wirkung" für den Laien möglichst anschaulich erklären?
Eingangs:
"Stereo" heißt (im strengen Gegensatz zu "Mono"), daß zwischen dem rechten und dem linken Kanal UNTERSCHIEDE bestehen, die (stark vereinfacht formuliert) aus Phasen- und/oder Pegeldifferenzen bestehen.
Grundsätzlich gilt:
Zur Verdeutlichung komplexer Sachverhalte ist es im Falle "trinaural" (wie auch auf unzähligen anderen Gebieten) sinnvoll, einfach die möglichen "Extremwerte" in das Szenario einzusetzen.
Versuchsaufbau:
Die Ausgänge eines CD-Players sind mit dem Eingang eines Trinaural-"Prozessors" verbunden.
Die drei Ausgänge dieses Prozessors sind mit drei Endstufen verbunden (Links, Center, Rechts).
Zuerst müssen die "kryptischen Trinaural-Formeln" in "verständliche Gleichungen" umgesetzt werden:
Daher benenne ich einige Dinge folgendermaßen um:
Re (rechter Eingang des Trinaural-"Prozessors", bzw. rechter CD-Player-Ausgang)
Le (linker Eingang des Trinaural-"Prozessors", bzw. rechter CD-Player-Ausgang))
R (Signal aus der rechten Lautsprecherbox, bzw. rechter Trinaural-Ausgang)
L (Signal aus der linken Lautsprecherbox, bzw. linker Trinaural-Ausgang)
C (Signal aus der mittleren Lautsprecherbox, bzw. Trinaural-Center-Ausgang)
Daraus ergeben sich dann folgende Gleichungen:
L = Le - (Re/2)
R = Re - (Le/2)
C = (Le + Re)/2
Zur Vereinfachung wähle ich einfach den Pegel "1" (für ein Signal-"Maximum"), den Pegel "0" (für "Stille"), und den Pegel -1 (für ein GEGENPHASIGES, bzw. um 180 Grad phasenverschobenes Maximum eines Signales).
Erster Extremwert:
Linker Kanal (Le) ist Null. Rechter Kanal (Re) ist 1.
In die obigen Trinaural-Formeln eingesetzt ergibt sich dann für die Haupt-Ausgänge:
L = -1
C = 0,5
R = 1
Das bedeutet:
Wenn zwischen dem linken und dem rechten Kanal des Stereosignales ein PEGEL-Unterschied besteht, reagiert "trinaural" AUF DIESEN UNTERSCHIED mit einer 180-GRÄDIGEN PHASENVERSCHIEBUNG.
Anders formuliert:
Lautstärke-Unterschiede (bzw. Pegel-Unterschiede) werden in Gegenphasigkeiten "umgewandelt"!!!
Zweiter Extremwert:
Linker und rechter Kanal sind 1:
Daraus ergibt sich für die Haupt-Ausgänge:
L = 0,5
C = 0,5
R = 0,5
Das bedeutet:
Wenn zwischen dem linken und dem rechten Kanal des Stereosignales eine Pegel-GLEICHHEIT besteht, reagiert "trinaural" mit einer PEGELREDUKTION.
Anders formuliert:
"Gleichheiten" von linkem und rechtem Kanal äußern sich in Form einer geringeren Lautstärke (bzw. eines geringeren Gesamt-Pegels)!!!
Dritter Extremwert:
Linker und rechter Kanal sind gegenphasig (bzw. um 180 Grad phasenverschoben):
Re = 1
Le = -1
In die Trinaural-Formeln eingesetzt ergibt sich dann für die Haupt-Ausgänge:
L = -1,5
C = 0
R = 1,5
Das bedeutet:
Wenn zwischen dem linken und dem rechten Kanal des Stereosignales PHASEN-Unterschiede bestehen, reagiert "trinaural" mit einer PEGEL-ANHEBUNG.
Anders formuliert:
Phasen-Unterschiede zwischen dem linken und rechten Kanal bewirken eine Erhöhung der Lautstärke des gegenphasigen Signal-Anteiles am Ausgang.
Resümee:
"Trinaural" widerspricht massivst, sowohl dem "High-End-Gedanken", als auch dem Gedanken der "realitätsnahen Wiedergabe".
Ergo:
Das Open-End-Forum kann geschlossen werden.
:D
Abschließende Anmerkungen:
Gegen die Anwendung von "Trinaural" als SIMPLER AUDIO-EFFEKT, bzw. als PERSÖNLICHES SOUNDING ist ja prinzipiell "nichts" einzuwenden, wenn, ja WENN da nicht DIESER IMMENSE AUFWAND (in Form eines bescheuert teuren Trinaural-"Prozessors" in Verbindung mit einer zusätzlichen DRITTEN (schweineteuren) "High-End-Lautsprecherbox" (sowie einem dritten (halben) Stereoverstärker bzw. "Mono-Block") UND die (mancherorts) lauthals proklamierte "Vermählung des Trinaural-Systems mit dem HIGH-END-GEDANKEN" wäre.
Deutlicher formuliert:
DIESER GANZE AUFWAND, nur für einen (schwindligen) Pseudo-Spatial-Stereo-Sound, der dann jedem Ghetto-Blaster (bei dem solche Schaltungen in Verbindung mit mehreren Lautsprechern bereits schon seit je her fix eingebaut sind) Konkurrenz machen soll?
Von diesem Gesichtspunkt aus betrachtet, kann man im Grunde (wenn man es denn UNBEDINGT "trinaural" haben will) eigentlich JEDE-X-BELIEBIGE Lautsprecherbox als "dritte Box" (und jeden x-beliebigen (halben) Zusatz-Stereoverstärker oder "Mono-Block") "erwählen". DENN:
Ein KÜNSTLICHER Raumklang-Effekt BLEIBT (SO ODER SO) ein KÜNSTLICHER Raumklang-Effekt, und zwar AUCH DANN, wenn die "dritte Box" mit den herkömmlichen zwei Boxen identisch ist.
Nun.
DAS kann man aber auch wesentlich billiger UND einfacher haben:
Man kaufe sich einen (beliebigen) analogen "Stereobasis-Verbreiterer" (zur Generierung von "speziellem Raumklang") aus dem Studiobereich, und schleuse diesen analogen "Prozessor" in das bestehende Stereosignal ein. Viele Geräte (beispielsweise Enhancer oder Exciter oä.) aus dem Studio-Bereich weisen sogar eine sog. "Stereobasis-Erweiterung" ALS ZUSATZFUNKTION BZW. BEIGABE auf.
Bei Bedarf kann man einen solchen "Prozessor" dann sogar zu- oder (für "amtliches Stereo") WEGschalten.
Die "Stereobasis-Verbreiterung im Detail", oder:
"Die high-ender-typische endlose Frage nach dem "heiligen Sweetspot"
Wie wir ja alle wissen findet in einem amtlich high-endigen Sweetspot in der Regel nur (maximal) EIN (hohler, aber dafür extrem dickwandiger) High-Ender-Schädel Platz.
Genauer:
In einem amtlichen heiligen "High-End-Sweetspot" haben exakt 0,7 Durchschnitts-High-Ender-Schädel Platz.
Auf einen klaren Nenner gebracht, heißt das:
Je KLEINER der Schädel, desto GERINGER sind die anfallenden Sweet-Spot-Probleme.
Laut Aussagen diverser High-Ender-Kreise wird nun durch das high-endige Trinaural-Prinzip der heilige Sweet-Spot-Bereich auf (sagenhafte) ZWEI Schädel VERDOPPELT (Dies entspricht (umgerechnet) drei kleinen, oder vier extrem kleinen High-Ender-Schädeln (hier dann: Schädelchen).
:D
Ich kann Euch (aus Erfahrung mit den unterschiedlichsten Studio-Effektgeräten) versichern, daß man mithilfe einer in einem solchen Gerät eingebauten, einfachen analogen Stereobasis-Verbreiterunsschaltung den Sweet-Spot-Bereich sogar (stufenlos!) bis auf sechs (!!!) Schädel erweitern kann, und zwar OHNE viel Geld (in eine dritte High-End-Lautsprecherbox und einen schweineteuren High-End-Trinaural-"Prozessor") investieren und umfangreiche "bauliche Maßnahmen" im "Hör-Raum" durchführen zu müssen.
Tri-Astrale Wanderungs-Grüße
Dr. Böckle
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