AW: Dolby Atmos & Co + Vorurteile
... ich denke, dass du, Schauki, den Sinn und Zweck von 3D-Sound noch gar nicht begriffen hast.
>Deshalb lösen sich 3D-Audio-Produktionen davon, ihre Werke für eine bestimmte Anzahl von Ausgabe-Kanälen zu rendern. Statt dessen platzieren sie eine nahezu beliebige Anzahl von Klängen als virtuelle Audio-Objekte frei im Raum, und ordnen über Metadaten jedem dieser Objekte eine Lautstärke und Raumposition zu, die sich auch dynamisch ändern können.
Gespeichert werden diese Audio-Streams samt ihrer Metadaten beispielsweise im Format MPEG-H 3D Audio, das vom Fraunhofer IIS gemeinsam mit Technicolor/Orange Labs entwickelt wurde. Abspielgeräte, die einen Datenstrom in MPEG-H 3D Audio empfangen, müssen die Audio-Objekte anhand der Positionsdaten dann in Echtzeit für ihr jeweiliges Lautsprecher-Setup rendern. <
Und du bist also der Meinung, die Metadaten könnten auf 12Kanäle verteilt und dann über 6 CD-Player an die LS abgeben werden?
Und wenn du 32 Kanäle belegen müsstest, würdest du dann 16 CD-Player nehmen?
Wenn dass, was du da so von dir gibst, stimmen würde, dann müsste z.B. der Dolby Surround Updater aus jeder 7.1 Tonspur echtes 3-D berechnen können müssen, weil ja nach deiner Meinung in jeder Tonspur für den einzelnen LS alle erforderlichen Infos vorliegen.
Ich habe mal das Bild eines Atmos-/Auro-Tonstudios verlinkt, und welcher Kommentar kam aus der Ecke der Heimkino-Anwender?
Die Tonstudiobetreiber sind zu blöd, die Atmos-Decken-LS richtig zu installieren.
Die müssen doch auf die Hörposition ausgerichtet werden!
So ist es verständlich, dass (fast) kein Heimkinobesitzer mit Dolby Atmos klar kommt und dann so Sachen zur Bewertung eines Filmes schreibt wie "der 7.1 Surround-Sound ist erstklassig, kein Unterschied zu Dolby Atmos, denn von Oben kam so gut wie nie etwas".
... ich denke, dass du, Schauki, den Sinn und Zweck von 3D-Sound noch gar nicht begriffen hast.
>Deshalb lösen sich 3D-Audio-Produktionen davon, ihre Werke für eine bestimmte Anzahl von Ausgabe-Kanälen zu rendern. Statt dessen platzieren sie eine nahezu beliebige Anzahl von Klängen als virtuelle Audio-Objekte frei im Raum, und ordnen über Metadaten jedem dieser Objekte eine Lautstärke und Raumposition zu, die sich auch dynamisch ändern können.
Gespeichert werden diese Audio-Streams samt ihrer Metadaten beispielsweise im Format MPEG-H 3D Audio, das vom Fraunhofer IIS gemeinsam mit Technicolor/Orange Labs entwickelt wurde. Abspielgeräte, die einen Datenstrom in MPEG-H 3D Audio empfangen, müssen die Audio-Objekte anhand der Positionsdaten dann in Echtzeit für ihr jeweiliges Lautsprecher-Setup rendern. <
Und du bist also der Meinung, die Metadaten könnten auf 12Kanäle verteilt und dann über 6 CD-Player an die LS abgeben werden?
Und wenn du 32 Kanäle belegen müsstest, würdest du dann 16 CD-Player nehmen?
Wenn dass, was du da so von dir gibst, stimmen würde, dann müsste z.B. der Dolby Surround Updater aus jeder 7.1 Tonspur echtes 3-D berechnen können müssen, weil ja nach deiner Meinung in jeder Tonspur für den einzelnen LS alle erforderlichen Infos vorliegen.
Ich habe mal das Bild eines Atmos-/Auro-Tonstudios verlinkt, und welcher Kommentar kam aus der Ecke der Heimkino-Anwender?
Die Tonstudiobetreiber sind zu blöd, die Atmos-Decken-LS richtig zu installieren.
Die müssen doch auf die Hörposition ausgerichtet werden!
So ist es verständlich, dass (fast) kein Heimkinobesitzer mit Dolby Atmos klar kommt und dann so Sachen zur Bewertung eines Filmes schreibt wie "der 7.1 Surround-Sound ist erstklassig, kein Unterschied zu Dolby Atmos, denn von Oben kam so gut wie nie etwas".
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