Das Umschaltpult verzögert sich etwas. Es wird Spätherbst bis Winter werden.
Gruß
David
Gruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl. Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig. Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests:Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse:Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten. Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37". Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
Deswegen macht es äussert viel Sinn, am Laufwerk zu sparen und am Wandler zu klotzen. Der "dicke Lavry" gehört zum Bleiguß unter diesen Klötzen, heißt es (gell Dirk?).
Jakob hat völlig recht. Allerdings ist sowas eindeutig ein Problem (eine Schwäche) des Players, und keine Eigenschaft des Rohlings etc. (einen qualitätsmäßig normalen Brand vorrausgesetzt). Der kann nix dafür, wenn der Player andere Analogqualitäten aufgrund der von ihm selbst produzierten Dreckeffekten liefert.
Ich sage nur dazu, im Studio und beim Mastering kommt eh erst einmal alles auf HD.
Am liebsten lasse ich mir die original wav/aiff/S2… Dateifiles dazu kommen, schicken oder per Server senden.
Eine professionelle digital Card und externe Wandler zu der Workstation und gut ist.
WS sind übrigens die einzigsten Kiste die ich mit einem Störtrenntafo extra isoliere, fertig.
Ich denke mal so, eine Festplatte hat einfach nicht die ganzen Probleme wie ein Rohling, egal welcher Qualität, also weder Fettflecke, Kratzer, Unwucht, Jitter …. in der Regel. ;)
Wenn wir A/B Test machen, kommt auch erstmal alles auf die HD.
Wandler gibt es genügend, besonders im HiFi Bereich, im Studio ist der genügsame DA924 eben schon so ein ordentliches Arbeitsgerät.
Hallo Klaus,
Danke für den Link,
Das Problem war mir so nicht bewußt - wieder was gelernt.
OK pelmazo im Hifi forum hat mal was zu Pegeln über 0dB (fs) geschrieben, die durch Buffer overrun entstehen können...
BTW: Wer hat/ kennt eine Aufnahme der Dire Straits - Private Investigations
die rauschfrei ist? Ich bin maßlos enttäuscht. Obwohl digital recording (und das steht sogar auf meiner Love over Gold LP)
rauscht es leider sehr stark - ok ich hör das Stück auch nicht leise, aber an so starkes Hintergrundrauschen muss ich mich im Digitalzeitalter nicht mehr gewöhnen.
Bitte also um Nachricht, wenn einer diesen Titel rauschfrei hört. (oder in einer deutlich rauschärmeren Version)
das Problem ist, unter diesen Bedingungen, zb bei dir im Geschäft, würde wahrscheinlich alles gleich klingen, du kannst wahrscheinlich nicht einmal einen 5000€ Versärker von einem 500€ auseinander halten, wenn es schlecht her geht.
Selbst meine Anlage hat über die "Standard" Steckdose nicht besonders gut geklungen, erst bei Berücksichtigung meiner Stromkreise, die ich eh schon mehr als genug erklärt habe, hat sich ein deutlicher Unterschied bemerkbar gemacht.
Aber ich komme natürlich zum Blindtest, wenn es zeitlich bei mir möglich ist.
Felix, selbst wenn dem so wäre (woran ich gewaltig zweifle!), wer von den üblichen Anwendern hat etwas anderes zur Verfügung als eine normale Wandsteckdose?
Mir ist die ganze Netzstromdiskussion- bzw. Philsosphie sowieso sehr schleierhaft.....
Auch hier gilt: noch nie konnte irgend eine Klangsteigerung in diesem Zusammenhang bewiesen werden.
Das nur zu deinem:
.....hat sich ein deutlicher Unterschied bemerkbar gemacht.
Kannst du dir Klang so lange merken? Ich keine 3 Sekunden, wenn es um Kleinigkeiten geht. Aber bitte, du schreibst ja "deutlicher Unterschied"...... :T
Gruß
David
Gruß
David
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deutlich, du brauchst zwei getrennte Phasen, eine für Verstärker, und eine für Abspielgerät, das ist die Grundvoraussetzung, das können sicherlich viele verwirklichen, die ein bisschen Ahnung und nicht zu faul sind, dann hörst du schon mal einen deutlichen Unterschied.
ergänzend ließen sich noch zahlreiche Links zu früheren Diskussionen im HF posten, in denen wir das Thema in epischer Breite wieder und wieder durchkauten. :)
Abweichend zu KSTR würde ich dennoch davon ausgehen, daß es sich schon um Datenträgertypische Eigenschaften/Unterschiede handelt, die allerdings eigentlich keine Auswirkungen auf den Klang haben _sollten_, aber dennoch haben.
Die meßtechnische Seite ist aber nicht trivial, trotz der wegweisenden Vorarbeit seitens Juliann Dunns. Einen Ansatz gab es von Miller, der das Audiosignal basierend auf den Ideen von Dunn mit speziellem Testsignal analysierte und daraus Schlüsse auf die vermutlichen Ursachen der Jittereinflüsse zog. Wie spätere Diskussionen zeigten, nicht vollkommen schlüssig.
@ ellesound,
man sollte durchaus unvoreingenommen an andere Abspielmöglichkeiten herangehen. Ein Rechner kann in Verbindung mit einem sehr guten externen Wandler eine sehr hochwertige Wiedergabe ermöglichen. Es kommt nur, wie immer, auf die Realisation im Einzelfall an. Allen theoretischen Erwägungen zum Trotz, zählt am Ende der eigene Höreindruck. :)
Danke Jakob, ich habe selbst zwei Rechner zuhause stehen, ich weis wie sowas klingt, das hat nichts mit Höreindruck zu tun, höchstens mit einem verzogenen
Gehör, wovon David immer spricht.
Ein guter CD-Player oder Verstärker verlangt nach dem geeigneten Anwender, sonst zahlt man umsonst mehr €uros!
es gibt eine Vielzahl unterschiedlicher Wandlerlösungen, von denen nur einige entsprechende Sorgfalt bei der Eingangskonfiguration/Taktaufbereitung etc. walten lassen.
Pauschalisierungen liegen im Audiobereich leider nahe, helfen aber iaR nicht wirklich weiter.
Sicherlich gab es im Hifi-Sektor eine Fülle externer Wandlerlösungen, die unabhängig von einem PC als Zuspieler, schlechtere Ergebnisse brachten als reine CD-Spieler.
Original von ellesound
Danke Jakob, ich habe selbst zwei Rechner zuhause stehen, ich weis wie sowas klingt, das hat nichts mit Höreindruck zu tun, höchstens mit einem verzogenen Gehör, wovon David immer spricht.
Hallo Felix
Es soll in diesem Forum ja Leute geben, deren Gehör so verzogen sei, dass sie nicht mal die fehlende Mitte bemerken. :N
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