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Apogee Mini DAC 2-Channel 24/192k D/A Converter

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    Apogee Mini DAC 2-Channel 24/192k D/A Converter

    Ich habe mir von Thomann dieses Gerät bestellt, das nach einigen Anfangsschwierigkeiten jetzt brav seinen Dienst verrichtet:



    Den Mini DAC verwende ich, um meine gerippten CDs über mein MacBook, das im ersten Stock steht, auf eine Apple Airport Express per WLAN zu schicken, von wo das Signal per Toslinkkabel in den Wandler geht, der wiederum symmetrisch an meiner Stereoanlage im Erdgeschoss angeschlossen ist (konkret am VV Classé CP-700).

    Meine Frage richtet sich wieder einmal an die technisch Versierten:

    1. Nachdem zwischen verschiedenen guten CD-Playern kein Unterschied festzustellen ist, müsste doch auch zwischen den Wandlern keiner festzustellen sein. Kann man das so sagen?
    Das würde dann bedeuten, dass ich keinen anderen Wandler testen müsste, weil keiner besser klingen kann.
    Allerdings kann man bei anderen Wandlern mehrere Parameter einstellen, wie z. B. ein Upsampling oder div. Filter usw. Ich habe leider keine Ahnung, ob bzw. was das bringt.

    2. Der Mini DAC hat einen Lautstärkeregler. Ich habe ihn symmetrisch an meinen Classé Vorverstärker CP-700 angeschlossen und möchte die Lautstärke über den VV regeln.
    Auf welchem Level soll denn der Regler am Mini DAC eingestellt werden, um für meine Belange bestmöglich eingestellt zu sein?

    Hoffentlich könnt Ihr mir weiterhelfen (bevor das Umtauschrecht erlischt).

    #2
    Äähh... Weiß denn keiner was?

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      #3
      Warum probierst Du es nicht einfach aus? Entweder hörst Du einen Unterschied oder nicht.

      Gruß,
      Markus

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        #4
        ad 1: Sehe ich so wie Markus, letzlich.

        ad 2: Der Mini DAC kann ordentlich Pegel auf XLR rausballern... von daher, ihn so laut wie möglich einstellen, aber nicht lauter. Also so, dass noch ein sinnvoller Regelbereich am VV übrigbleibt (gehobene Zimmerlautstärke nicht vor 12:00 Reglerstellung, oder so). Sicherheitshalber mit einem Testsignal (100Hz, voller Pegel) prüfen, das nix verzerrt. David hat sowas als MP3's auf der Hauptseite (http://www.hifiaktiv.at/diverses/testfrequenzen.htm**), ansonsten zut es jede Audiosaftware.

        EDIT **) haben leider keinen Vollpegel, so wie's aussieht...

        Grüße, Klaus

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          #5
          Alter Thread, auf ein Neues Teil II.

          Nachdem mir letzte Woche meine Classé Endstufe eingegangen ist, hat jetzt mein Mini-D/AC von Apogee seinen Geist aufgegeben.

          Ich nutze ihn, um am Zweitwohnsitz direkt aus dem MacBook Pro (Toslink) zwei Genelec 8050 zu bespielen.

          Kostenpunkt der Reparatur: 300 Euro. Das Gerät ist sechs Jahre alt.

          Frage:

          Soll ich den Apogee für die 300 Eier reparieren lassen (und dann riskieren, dass außerhalb der Garantie der nächste Defekt auftritt) oder soll ich für weniger als die Hälfte zu diesem Gerät greifen:

          Ausführliche Produktinformationen zu Focusrite Scarlett 2i2 bei www.thomann.de


          Der "PA-Händler" schwafelt von "extrem guten Klang der Wandler bei Apogee, um Welten besser als alles andere und nur in der 1000 Euro Plus Liga" zu bekommen. Kann es sein, dass die beiden Geräte wirklich unterschiedlich klingen? Dann müssten auch CD-Player einen unterschiedlichen Klang haben. Oder ist es Esoterik? Dann kaufe ich sofort das billige Gerät.

          Danke für die Antworten!

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            #6
            es ist grundsätzlich so, dass es vermutlich besser wäre, am dac nix zu regeln
            sondern an der vorstufe, ich muss noch nachschauen wie dein dac regelt (analog über chip, oder digital über den wandler.

            die samplingrate bedeutet, dass dein dac das signal, das er erhält hochrechnet und dann wandelt, das hat theoretische vorteile bei der anschließenden wandlung
            es ist nämlich das quantisierungsrauschen das unterdrückt werden soll, der frequenzbereich, der nutzbar ist, ist die halbe samplingfrequenz, darüber mussen die filter steil filtern, durch die hohe samplingfrequenz verschiebt sich das nach oben und es können
            1. sanftere filter verwendet werden mit weniger überschwing und pfasenschweinereien
            und
            2. wirds weiter in den unhörbaren bereich verschoben

            ich hab bei einem dac 5 verschiedene filter, zu meiner schande kann ich keine unterschiede hören, da ich aber einmal irgendwo gelesen habe der 5. filter sei der beste und weils wurscht ist, hab ich den eingestellt.

            ps.:
            ich hab kurz nachgeschaut, ich bin mir fast sicher der regelt über chip und festwiderstandsnetzwerk den ausgang

            im studiobereich gilt die faustregel, dass man immer an letzter stelle upsamplen soll und immer geradzahlig (also 2x, 4x usw.) beim upsampeln erachte ich das nicht als streng, ich finde es egal, beim downsamplen würde ich mich dem anschließen.

            wie du den analogen ausgangspegel einstellst, ist grundsätzlich geschmacksache, ich habs lieber, wenn mit preamp, die lautstärke im oberen bereich am preamp zu regeln, ich weiß nicht, wie dein pre auf analoge signalstärke reagiert, daher.... it depends.

            oh sorry, ich hab nur den ersten teil gelesen und schon geantwortet, asche auf mein haupt!
            Zuletzt geändert von longueval; 17.06.2014, 00:34.
            ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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              #7
              Danke zunächst mal, ich muss aber dazu sagen, dass ich gar keinen VV verwende, sondern den MiniDAC immer via Toslink mit dem MacBook pro verbunden habe...

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                #8
                also ich beginn von neuem

                die klangunterschiede sind vernachlässigbar

                unterschiede gibts in lästigkeiten (schaltplopps zb)

                und natürlich gibts unterschiede bei den chips, aber die betreffen eher die funktionen.
                unterschiede gibts auch bei den analogen ausgangsstufen, aber, ob man die wirklich hört?
                ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                  #9
                  Alles klar, damit ist die Entscheidung gefallen, wahrscheinlich aber dann doch für diese Gerätschaft (wegen der XLR-Ausgänge):

                  Ausführliche Produktinformationen zu Focusrite Scarlett 2i4 bei www.thomann.de

                  Kommentar


                    #10
                    Für 300.- gibt es auch den Teac UD-H 01mit XLR Ausgängen.

                    Beste Fertigungsqualität und auch ein USB Eingang vorhanden.

                    LG

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                      #11
                      Zitat von armin75 Beitrag anzeigen
                      Für 300.- gibt es auch den Teac UD-H 01mit XLR Ausgängen.

                      Beste Fertigungsqualität und auch ein USB Eingang vorhanden.

                      LG
                      Oh! Das Teil gefällt mir aber! Den USB bräuchte ich gar nicht, ich greife immer direkt über den optischen Ausgang des MacBooks ab.

                      Vor allem hatte ich in meiner Jugend von meinem Vater her immer mit Teac-Kassettendecks zu tun. Wunderschön! Danke!!:F

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                        #12
                        Gerne, habe den Wandler selbst und bin sehr zufrieden. Hab aus der Serie auch den CD Player der aber ein Laufgeräusch erzeugt, das nicht angenehm ist (zum Glück streams ich und CD sind für die Mädels :-)) Diese Mini Geräte sind schon sehr fein wenn die Verarbeitung stimmt!

                        Solltest Du ihn kaufen viel Spaß damit.

                        LG

                        Armin

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                          #13
                          Nimm den ,der ist noch günstiger :



                          Ich weiß ich soll nicht mehr verlinken,weil es der "Björni" nicht mag,aber mir gefällt es einfach so

                          LG pinzga

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                            #14
                            seinicht so ein empfindloch
                            ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                              #15
                              vielleicht solltest du dran denken, dass es ein relativ neues streamingformat gibt, DSD.
                              auch wenns wieder so eine industrieleiche werden sollte, wär es nice to have, wenn der dac das auch kann.
                              ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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