Angenommen, ich möchte einen Lautsprecher entwickeln, der
Was muss ich dabei beachten?
Dinge, die mir dazu einfallen, wären folgende:
Wie werden sich diese unerwünschten Interaktionen wohl auswirken? Ab der Eigenbündelung des 8 Zoll TMTs spielt es ja vielleicht gar keine sooooo große Rolle mehr, oder? Was passiert wohl darunter? Ich finde leider so recht nichts, womit man sowas mal simulieren könnte.
Ich würde zugunsten eines höheren Wirkungsgrades auch gerne BR bauen, dann aber so abstimmen, dass das für die Wandmontage passt. Als Treiber würde ich dann einen wählen, dessen Parametersatz eine so hohe Abstimmung (wie gesagt: fu bei so 100 Hz) zulässt. Einige aus der PA Ecke würden da passen, denke ich.
Aber auch mit GHP habe ich schon geliebäugelt, so ein Gehäuse könnte dann noch ein gutes Stück flacher werden, vielleicht so 10-15 cm. Da habe ich nur ein bisschen Sorge, dass der Wirkungsgrad allzu sehr darunter leidet: verstärken soll ein Marantz PM35-II, der jetzt nicht soooooo die überbordende Leistung hat.
Was die Quaderform angeht: theoretisch gäbe es ja Gehäuseformen, die sich vorteilhafter an die Wand "schmiegen", wie beispielsweise die dieses Lautsprechers hier. Ich hatte auch schon mal an einen flachen Pyramidenstumpf gedacht. Nachteil ist aber die vergleichsweise hohe Fläche, die sowas an der Wand braucht. Da weiß ich nicht so genau, ob ich das - ahem - "durchkriege". :-)
Darum nochmal hier gefragt: womit muss ich bei so einem Vorhaben rechnen, was muss ich beachten?
Viele Grüße,
Azrael
- an die Wand gehängt werden soll,
- quaderförmig ist mit ungefähr den Maßen (BxHxT) 25x35x30 cm,
- als hochpassgefilterter Satellit gedacht ist mit einer unteren Grenzfrequenz von so 100 Hz (ab da sollen Subwoofer übernehmen) und
- bestückt ist mit einem 8 Zoll TMT und einem 1 Zoll Kompressionstreiber auf einem Horn (das Teil soll ab 100 Hz recht pegelfest und wirkungsgradstark sein, 90 dB/W/m wären schön), Trennfrequenz so 2 kHz.
Was muss ich dabei beachten?
Dinge, die mir dazu einfallen, wären folgende:
- Der Lautsprecher findet Halbraumbedingungen vor, auf eine Bafflestopkorrektur kann wohl verzichtet werden.
- Zwischen den frühen Reflexionen von der Wand, wo die Dinger drangehängt werden und dem Direktschall wird es zu unerwünschten Interaktionen kommen.
Wie werden sich diese unerwünschten Interaktionen wohl auswirken? Ab der Eigenbündelung des 8 Zoll TMTs spielt es ja vielleicht gar keine sooooo große Rolle mehr, oder? Was passiert wohl darunter? Ich finde leider so recht nichts, womit man sowas mal simulieren könnte.
Ich würde zugunsten eines höheren Wirkungsgrades auch gerne BR bauen, dann aber so abstimmen, dass das für die Wandmontage passt. Als Treiber würde ich dann einen wählen, dessen Parametersatz eine so hohe Abstimmung (wie gesagt: fu bei so 100 Hz) zulässt. Einige aus der PA Ecke würden da passen, denke ich.
Aber auch mit GHP habe ich schon geliebäugelt, so ein Gehäuse könnte dann noch ein gutes Stück flacher werden, vielleicht so 10-15 cm. Da habe ich nur ein bisschen Sorge, dass der Wirkungsgrad allzu sehr darunter leidet: verstärken soll ein Marantz PM35-II, der jetzt nicht soooooo die überbordende Leistung hat.
Was die Quaderform angeht: theoretisch gäbe es ja Gehäuseformen, die sich vorteilhafter an die Wand "schmiegen", wie beispielsweise die dieses Lautsprechers hier. Ich hatte auch schon mal an einen flachen Pyramidenstumpf gedacht. Nachteil ist aber die vergleichsweise hohe Fläche, die sowas an der Wand braucht. Da weiß ich nicht so genau, ob ich das - ahem - "durchkriege". :-)
Darum nochmal hier gefragt: womit muss ich bei so einem Vorhaben rechnen, was muss ich beachten?
Viele Grüße,
Azrael
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