Hallo
Dezibel und ich haben ja schon von der Vorführung des Soundsystems & Raumakustik in der Grellen Forelle berichtet.
Properformance und Lambda Labs haben die Grenzen des technisch machbaren weiter ausgelotet und ein System mit noch weniger Kompromissen aufgebaut, das im Wiener Neustädter SUB steht.
Dazu gibt es Anfang Februar wieder eine Vorführung.
Hier der Text der Einladung:
"Pegel: faktisch unlimited" verstehe ich so, dass die Grenzen für den Pegel eher beim menschen liegen als beim System.
War ja in der Forelle ähnlich.
Hier wird der Bass nicht in einzelnen Kugelwellen (bei alleinstehenden LS oder SUBs) abgegeben, und auch nicht in 2 Zylinderwellen von Boden bis Decke wie in der Grellen Forelle.
Hier ergibt sich eine Vollflächige Wellenfront für den Bass.
Ich nehme an, dass wie in der Grellen Forelle die Rückseite des Raums als Vollflächiger Bassabsorber ausgeführt ist.
Details wird man ja bei der Vorführung sehen.
Anmeldungen hier:
office@properformance.at
Ich bin mit Freunden dort.
:Z
LG
Babak
P.S.: Bitte entschuldigt die Tippfehler, vor allem im Titel (da ist ein s zu viel)
Dezibel und ich haben ja schon von der Vorführung des Soundsystems & Raumakustik in der Grellen Forelle berichtet.
Properformance und Lambda Labs haben die Grenzen des technisch machbaren weiter ausgelotet und ein System mit noch weniger Kompromissen aufgebaut, das im Wiener Neustädter SUB steht.
Dazu gibt es Anfang Februar wieder eine Vorführung.
Hier der Text der Einladung:
Liebe Freunde,
werte Techniker-Kollegen und (beschallungs)-technisch Interessierte,
wir freuen uns, einen sehr speziellen Termin ankündigen zu dürfen:
Am Mi, den 06.02.2013 um 14:00, laden wir zu einer geschlossenen Veranstaltung in das neu eröffnete Kulturzentrum SUB in Wiener Neustadt, Singergasse 6-8, zur Präsentation der Wall of Bass - kurz WOB.
Die WOB entstand in Koproduktion mit der österreichischen Lautsprecher-Manufaktur Lambda Labs und unter tatkräftigster Mitwirkung der unglaublich engagierten Mitglieder des Vereins Kultur im Zentrum.
Sie ist ein einzigartiges Statement konsequent zu Ende gedachter und kompromisslos umgesetzter Überlegungen zur Erzielung einer maximalen Bass-Performance.
Eine möglichst impulstreue Wiedergabe tiefster Frequenzen, die Minimierung raumakustischer Einflüsse und die Ausdehnung physikalischer Grenzen waren unser Ansatz für dieses Projekt.
Und wir denken, das ist uns gelungen. Unseren Recherchen zufolge dürfen wir annehmen, dass dieses Bass-System und die gemessenen Eckdaten als ziemlich einzigartig anzusehen sind.
Am 06.02.2013 werden wir die Entstehungsgeschichte der WOB beleuchten, uns dem Thema 7Hz flat/no limits auch akustisch annähern und darüber hinaus für etwas Rahmenprogramm sorgen.
Nachdem wir aus praktischen Gründen die Teilnehmerzahl auf ca. 50 Personen beschränken müssen, möchten wir um rasche & verbindliche Zusage bitten. Reihung erfolgt nach Eingang der Anmeldungen.
Wir freuen uns sehr auf diesen Termin und verbleiben,
mit freundlichen Grüßen,
Wolfgang Sauter
Eckdaten WOB:
werte Techniker-Kollegen und (beschallungs)-technisch Interessierte,
wir freuen uns, einen sehr speziellen Termin ankündigen zu dürfen:
Am Mi, den 06.02.2013 um 14:00, laden wir zu einer geschlossenen Veranstaltung in das neu eröffnete Kulturzentrum SUB in Wiener Neustadt, Singergasse 6-8, zur Präsentation der Wall of Bass - kurz WOB.
Die WOB entstand in Koproduktion mit der österreichischen Lautsprecher-Manufaktur Lambda Labs und unter tatkräftigster Mitwirkung der unglaublich engagierten Mitglieder des Vereins Kultur im Zentrum.
Sie ist ein einzigartiges Statement konsequent zu Ende gedachter und kompromisslos umgesetzter Überlegungen zur Erzielung einer maximalen Bass-Performance.
Eine möglichst impulstreue Wiedergabe tiefster Frequenzen, die Minimierung raumakustischer Einflüsse und die Ausdehnung physikalischer Grenzen waren unser Ansatz für dieses Projekt.
Und wir denken, das ist uns gelungen. Unseren Recherchen zufolge dürfen wir annehmen, dass dieses Bass-System und die gemessenen Eckdaten als ziemlich einzigartig anzusehen sind.
Am 06.02.2013 werden wir die Entstehungsgeschichte der WOB beleuchten, uns dem Thema 7Hz flat/no limits auch akustisch annähern und darüber hinaus für etwas Rahmenprogramm sorgen.
Nachdem wir aus praktischen Gründen die Teilnehmerzahl auf ca. 50 Personen beschränken müssen, möchten wir um rasche & verbindliche Zusage bitten. Reihung erfolgt nach Eingang der Anmeldungen.
Wir freuen uns sehr auf diesen Termin und verbleiben,
mit freundlichen Grüßen,
Wolfgang Sauter
Eckdaten WOB:
- 32 Stk. Betonguss-Gehäuse mit je 400 Kg Gewicht, angeordnet als Fläche mit 8 x 4 Blöcken mit einem Gesamtgewicht von knapp 13 Tonnen
- gelagert & mit spezial-Sylomer entkoppelt auf einem Stahlbetonfundament mit ca. 12 m³ Volumen.
- 32 Stk. speziell für diese Anwendung entwickelte Hochleistungs-15" Chassis von Chiare mit +/- 25mm linearem Hub, optimiert für den Betrieb in einem kleinen, geschlossenen Volumen von 50 Litern
- 32 Stk. Verstärker-Module von Powersoft mit einer Gesamtleistung von 25kW/rms
- 40 mm starke, schichtverleimte Trägerplatten zur Aufnahme der Chassis, welche mehrschichtig mit den Betongehäusen verklebt und über eingegossene Gewindehülsen verschraubt sind
- kürzeste Kabelwege zw. Endstufen und Chassis
- maximale, technisch realisierbare Resonanzarmut
- untere Eckfrequenz 7Hz
- Pegel: faktisch unlimited
War ja in der Forelle ähnlich.
Hier wird der Bass nicht in einzelnen Kugelwellen (bei alleinstehenden LS oder SUBs) abgegeben, und auch nicht in 2 Zylinderwellen von Boden bis Decke wie in der Grellen Forelle.
Hier ergibt sich eine Vollflächige Wellenfront für den Bass.
Ich nehme an, dass wie in der Grellen Forelle die Rückseite des Raums als Vollflächiger Bassabsorber ausgeführt ist.
Details wird man ja bei der Vorführung sehen.
Anmeldungen hier:
office@properformance.at
Ich bin mit Freunden dort.
:Z
LG
Babak
P.S.: Bitte entschuldigt die Tippfehler, vor allem im Titel (da ist ein s zu viel)
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