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Erfahrungsbericht - Jan Meier Corda -ff

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    Erfahrungsbericht - Jan Meier Corda -ff

    Was ich meiner bisherigen Erfahrung nach sagen kann, die Verstärker von Jan Meier führen völlig zu Unrecht ein Nischendasein im Vergleich zu den oft genannten Namen deutscher und internationaler „Prominenz“! Gerade die heute gehörten „Scheiben“ The Final Cut, CD (7243 576 734 2 6) und The Dark Side of the Moon, SACD (EMI, Hybrid, 7243 582 136 2 1) brachten dies zu Tage. So detailliert, klar und Impulsfest, habe ich diese Stücke noch selten gehört!

    Zusammengefasste Test „Splitter“ der letzten Tage:
    ........

    Jan Meier Corda Classic -ff ist heute eingetroffen und „dreht nun seine ersten Runden“ - derzeit mit dem geschlossenen AKG K872.
    Mit einem Cinch Splitter und zwei von Jans Cinch (Belkin) Kabeln kann ich auch meinen WNA MKII parallel betreiben.

    Etwa ungewohnt ist die stufenweise Lautstärke Regelung mittels Relais.
    Ich musste die Grundverstärkung durch drücken des mittleren Knopfes etwas heruntersetzten.

    Die Unterschiede zwischen meinen selbst gebauten WNA MKII sind sehr gering aber merkbar.

    Erste Eindrücke - obwohl Jan sagte ich soll ihn 2 Tage einspielen, da dieses Testgerät nun schon eine Zeit lang unbenutzt war. Beim Einspielen kann ich mit-hören

    Shostakowich Symph. No.4 Beethoven Orchester Bonn - Roman Kofmann
    Der brutale Einsatz des gesamten Orchesters in Track 1 klingt über den Corda noch eine Spur brutaler, der WNA rundet hier.

    Eva Cassidy, Nightbird (legendäres Konzert in Blues Alley)
    Der WNA MKII klingt hier eine winzige Spur bedeckt gegenüber dem Corda.

    Mehr über den Corda kommt so nach und nach.

    Ich fahre derzeit ohne Crossfeed on Ton Balance ––

    Ich muss mich bei Jan Meier für die rasche und unbürokratische Leihstellung danken! Bis nach dem Wiener Head-Fi Treffen bleibt er jedenfalls da.

    ......

    Momentan drehen sich etliche Scheiben zum Einspielen und Eingewöhnen.

    Was mir mittlerweile aufgefallen ist, die Schärfe, die hin und wieder beim K812 über den WNA MKII gespielt auffällt, ist beim Corda kaum vorhanden.

    Ich rechnete nicht damit, dass dies so vom Verstärker abhängig ist.

    ......

    Momentan dreht gerade Pink Floyd „The Wall“ - mit Hochgenuss am K812

    Eben landete der Helicopter (like real).
    ......

    Das „fürchte“ ich auch.
    Jetzt läuft CD 2 von „The Wall“ ... „Vera“, „Bring the Boys Back Home“, „Comfortably Numb“ (klopf, klopf auf Holztor).

    Corda bringt manche Details um einen „Tick“ klarer, prägnanter!

    Und die oft beschworenen K812 „ssss“ sind kein Problem! Mehr seidiger, eine Folge der -ff Technologie?
    Am Frequenzgang lieg es sicherlich nicht! Der ist beim Corda im Hörbereich sicherlich gerade wie ein Lineal.

    ......

    Einige kurze technische Erläuerungen:

    Mein selbst gebauter WNA MKII wird in der Tat nur von einem Steckernetzteil betrieben. Liefert 24V 0,55A
    Der Verstärker selbst hat aber eine spezielle Siebung und eine Splitter (der einen künstlichen Mittelpunkt schafft).
    Und der OPA und die Ausgangstransistoren (je Kanal zwei BD113/140 parallel) werden in Class A betrieben. Am Ausgang gibt es BlackGate NX 1000 uF 25V und 15 OHM Holco H2 in Serie.
    Sonst alles edle HighEnd Bauteile - Nichicon, Evox Rifa, WIMA, Welwyn RC55C.

    Jan Meier verwendet „active balanced headphone ground“ (was einen Splitter ähnlich ist).
    Was die Siebung der Gleichspannung betrifft verwendet Jan ebenfalls Nichicon Fine Gold Elkos und das jede Menge (in Summe 80.000 µF)


    „Active balanced Headphone Ground“


    „Frequency-adaptive Feedback“


    Jan verwendet am Ausgang jeweils zwei parallel geschaltete BUF634. Diese sind intern sogenannte „Diamond Buffer“ wie diese Walt Jung schon vor langer Zeit vorgeschlagen hat.

    ......

    Nun zu meinem Extremstücken.

    Hart schnarrende Blasinstrumente, Abgrund tief lautstark grollende Trommeln, das Mantra Tibetanischer Mönche, klingende Glöckchen, laut klagende Flötentöne, hart klingende Schläge, harte Hölzer gegeneinander geschlagen, usw. - das gesamte Repertoire asiatischer Musik!
    Solche Stücke sind ein Gradmesser für Impulstreue und Impulsfestigkeit einer HiFi Anlage.

    Bei Monks Of Dip Tse Chok L „scheppert“ das MessingBlech hart und authentisch.
    Die hart angeblasenen schnarrenden Blasinstrumente sind kaum mehr zu übertreffen, das muss man einfach gehört haben.

    Corda -ff bringt innerhalb der sehr wuchtigen Tiefbassschläge noch einen Tick mehr an Feinzeichnung zustande, auch andere Töne werden nicht überdeckt.

    PS: Monks Of Dip Tse Chok L - Tibetan Mysteries wurde schon bei AKG zum Testen verwendet, von da bekam ich den Tip zu dieser Scheibe.

    Yun-Tian He, Mystical Scent (der ultimative Tiefbass) XRCD, Label: Wind
    Besonders Track 1 - Sacred Book

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    Monks Of Dip Tse Chok L - Tibetan Mysteries
    CD , Label: SOUNDS OF THE, 1999
    Die CD Monks Of The Dip Tse Chok Ling Monastery: Tibetan Mysteries jetzt kaufen. Mehr von Monks Of The Dip Tse Chok Ling Monastery gibt es im Shop.



    ........

    Andere Musikrichtung - Pink Floyd

    The Final Cut, CD (7243 576 734 2 6)
    Selten das klimpern der Münzen im ersten Track „the post war dream“, die schlürfenden Schritte in „paranoid eyes“ so detailliert und differenziert gehört wie über Corda -ff
    Die gesamte CD war eine neue Hör-Erfahrung, natürlich über K812.

    The Dark Side of the Moon, SACD (EMI, Hybrid, 7243 582 136 2 1)
    Die schon sehr gute Qualität der SACD Stereo Spur kommt über die Kette Marantz, Corda -ff, K812 voll zu tragen.
    Gerade die Hintergrundgeräusche, Glockenspiel, Münzen kommen mit einer Klarheit und Detailreichtum rüber. Kleine Trommeln hart und klar. Instrumente klar umrissen positioniert.
    .......


    Mehr darüber auch in:

    Was ist klanglich der Unterschied zwischen Jan Meiers JAZZ, JAZZ-ff, CLASSIC, CLASSIC-ff Kopfhörerverstärker? Was können die -ff Ausführungen ander
    --
    Liebe Grüße
    Fritz

    KH: AKG K812, K712, Austrian Audio Hi X55, Hi X65, Beyerdynamic DT1990 Pro / HA: WNA MK II + Burson V6 Vivid / CD/SACD Players: Marantz SA7001 KI, Philips CD650 / DAC: Jan Meier Daccord ff / Phono: Revox B790 + Goldring G1042 MM + Lehmannaudio Black Cube SE II
    Goods permanent guests: Sennheiser HD600, Stax SR44, Denon AH-D7000, AKG K872, Q701, K701, K550, K501; AKG K1000, K702, Beyer T90, MYSPHERE 3.2, K271 MKII
    Now in test Austrian Audio Composer & Full Score one

    #2
    AW: Erfahrungsbericht - Jan Meier Corda -ff

    Schöner Bericht.:B

    Für mich drängt sich bei einer derartigen Aussage (Verstärker A klingt anders als Verstärker B) immer die Frage auf: ist das wirklich so, oder wird dabei nur die Erwartungshaltung "bedient"?

    Nur ein verblindeter Vergleich könnte die Wahrheit aufdecken - wie immer. Geht auch mit Kopfhörerverstärkern, wenn auch etwas mühsamer als sonst, weil eine zweite Person dabei sein muss die ständig umsteckt - oder nur so tut als ob. Ein Verstärkervergleich an Lautsprechern ist einfacher zu machen.

    Desweiteren werde ich nie verstehen, was "Einspielen" bei Elektronikkomponenten bewirken soll. Nicht einmal messtechnisch verändert sich dabei was, auch wenn man noch so sehr ins Detail geht und noch so sehr fein auflöst.
    Gruß
    David


    WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
    Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
    Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
    Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
    Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
    Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
    Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

    Kommentar


      #3
      AW: Erfahrungsbericht - Jan Meier Corda -ff

      Zitat von David Beitrag anzeigen
      Desweiteren werde ich nie verstehen, was "Einspielen" bei Elektronikkomponenten bewirken soll. Nicht einmal messtechnisch verändert sich dabei was, auch wenn man noch so sehr ins Detail geht und noch so sehr fein auflöst.
      Das frag ich mich auch ... ;)
      Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

      Kommentar


        #4
        AW: Erfahrungsbericht - Jan Meier Corda -ff

        Mein Computer muss sich auch erstmal einspielen und warmlaufen. Erst nach ca. einer halben Stunde erreicht er dann seine voll Geschwindigkeit und die Farben auf dem Bildschirm sind auch viel kräftiger...verdammt...jetzt ist mir schon wieder der Joint runtergefallen....



        Gruß

        RD

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          #5
          AW: Erfahrungsbericht - Jan Meier Corda -ff

          Ich habe hier mit meinem selbst gebauten (war ein Bausatz) WNA MKII Kopfhörerverstärker verglichen. Der zusätzliche Materialaufwand von Jan Meier hat sich gelohnt. Er verwendet ganze Bänke an Nichicon FineGold (FG) Elkos zur Siebung. Ich verwende zwar auch Nichicon FG und KZ, aber nicht mit so einer hohen Kapazität. Und der WNA hat nur +- 10V DC an den Endstufen Transistoren und wird nur aus einem Steckernetzteil versorgt.

          Jan verwendet (laut seiner Homepage) AD797 ich hingehend OPA627
          Ich probierte gestern auch den AD797 einzusetzen (mit Vorsicht, da ich mit Schwingungseffekten rechnete, denn AD797 benötigt unter Umständen zusätzliche Kondensatoren zur Kompensation) - es funktionierte und das Klangbild vom WNA näherte sich dem vom Cords-ff. Die winzigen Unterschiede, besonders im Bassbereich, ergeben sich aus dem wesentlich aufwändigeren Aufbau des Netzteils vom Corda -ff

          Hier sieht man den Aufbau und technische Details von Jans Verstärker:


          Was Deinen Einwand bez. Blindtest betrifft, ließe sich so etwas mit einer ABX Switchbox für den Kopfhörer durchaus realisieren. Die beiden Verstärker hängen mit einem Chinch Splitter am Marantz Player, sodass ich da nicht umzustecken muss.

          PS: Man muss dazu bedenken, der Materialsatz des WNA MKII plus einige bessere Bauteile, haben mir vor etlichen Jahren auch schon so um die 400 EUR gekostet.
          Im Vergleich dazu, würde ich heute keinen Lötkolben mehr anrühren.

          PPS: Ich kenne die weltweite Szene der Kopfhörer Verstärker ganz gut, manche gehen preislich bis an die 10.000 EUR Grenze (mit sauteuren Sondertypen an Röhren bestückt, wo eine bis zu 1000 USD kostet). Diese Verstärker sind großteils auch für elektrostatische Kopfhörer (Stax) gedacht.

          Den Über-Boliden von Sennheiser HE1 mit einem Preis von 50.000 EUR wirst Du vermutlich eh auch kennen. Ich habe diesen schon 2x hören dürfen. Sehr gut, aber für Leute dies das aus der Portokassa begleichen können - und mit langen Wartezeiten bis zur Lieferung.
          --
          Liebe Grüße
          Fritz

          KH: AKG K812, K712, Austrian Audio Hi X55, Hi X65, Beyerdynamic DT1990 Pro / HA: WNA MK II + Burson V6 Vivid / CD/SACD Players: Marantz SA7001 KI, Philips CD650 / DAC: Jan Meier Daccord ff / Phono: Revox B790 + Goldring G1042 MM + Lehmannaudio Black Cube SE II
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          Now in test Austrian Audio Composer & Full Score one

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            #6
            AW: Erfahrungsbericht - Jan Meier Corda -ff

            ... verdammt...jetzt ist mir schon wieder der Joint runtergefallen ...
            Das würde einiges erklären ....

            LG, dB ... Sorry fürs OT ;)
            don't
            panic

            Kommentar


              #7
              AW: Erfahrungsbericht - Jan Meier Corda -ff

              Man tauscht nicht einfach Operationsverstärker ohne deren Beschaltung zu beachten .... :L

              Die ganze Kondenstoransammlung in dem Amp ist eh Show ...
              Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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                #8
                AW: Erfahrungsbericht - Jan Meier Corda -ff

                Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
                Mein Computer muss sich auch erstmal einspielen und warmlaufen. Erst nach ca. einer halben Stunde erreicht er dann seine voll Geschwindigkeit und die Farben auf dem Bildschirm sind auch viel kräftiger...verdammt...jetzt ist mir schon wieder der Joint runtergefallen....



                Gruß

                RD
                Warte mal ab wenn Du einen Core i7 gegen einen Core I9 tauscht .... :D
                Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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                  #9
                  AW: Erfahrungsbericht - Jan Meier Corda -ff

                  Don't bogart that joint, my friendPass it over to meDon't bogart that joint, my friendPass it over to meRoll another oneJust like the other oneYou've been ha...
                  ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                    #10
                    AW: Erfahrungsbericht - Jan Meier Corda -ff

                    Zitat von Mrwarpi o Beitrag anzeigen
                    Warte mal ab wenn Du einen Core i7 gegen einen Core I9 tauscht .... :D
                    Nee, lass' mal, dann wird mir schwindelig. Derzeit reicht mir mein nagelneuer i5 (plus SSD) vollkommen, der rennt wie Schmidt's Katze.:E

                    Gruß

                    RD

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                      #11
                      AW: Erfahrungsbericht - Jan Meier Corda -ff

                      Zitat von Mrwarpi o Beitrag anzeigen
                      Man tauscht nicht einfach Operationsverstärker ohne deren Beschaltung zu beachten .... :L
                      Ich weiß das sehr wohl - und ich sehe mir deren Datenblätter an.
                      Die meisten neueren OPAs sind diesbezüglich nicht mehr so heikel, außer man setzt HighSpeed OPAs ein, da muss sogar das PlatinenLayout passend sein, sonst ergibt sich ein HF Sender. Mein WNA war ursprünglich für den LM6171 ausgelegt under ist so ein spezieller Kandidat. Zudem war ich bei Mods ja nicht alleine, sonder da war eine Community mit tätig, die auch über Messplätze verfügte.

                      Die ganze Kondenstoransammlung in dem Amp ist eh Show ...
                      Nein - gute Siebung ist auch wichtig, außerdem kosten diese Elkos keine Welten.

                      PS: Eine Bitte, bitte beim Thema bleiben :F
                      --
                      Liebe Grüße
                      Fritz

                      KH: AKG K812, K712, Austrian Audio Hi X55, Hi X65, Beyerdynamic DT1990 Pro / HA: WNA MK II + Burson V6 Vivid / CD/SACD Players: Marantz SA7001 KI, Philips CD650 / DAC: Jan Meier Daccord ff / Phono: Revox B790 + Goldring G1042 MM + Lehmannaudio Black Cube SE II
                      Goods permanent guests: Sennheiser HD600, Stax SR44, Denon AH-D7000, AKG K872, Q701, K701, K550, K501; AKG K1000, K702, Beyer T90, MYSPHERE 3.2, K271 MKII
                      Now in test Austrian Audio Composer & Full Score one

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                        #12
                        AW: Erfahrungsbericht - Jan Meier Corda -ff

                        Zitat von Mrwarpi o Beitrag anzeigen
                        Das frag ich mich auch ... ;)

                        Noch eine Zustimmung, das fällt für mich dann schon unter Hifi Geschwurbel des Herstellers!

                        LG

                        Armin

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                          #13
                          AW: Erfahrungsbericht - Jan Meier Corda -ff

                          Was Deinen Einwand bez. Blindtest betrifft, ließe sich so etwas mit einer ABX Switchbox für den Kopfhörer durchaus realisieren. Die beiden Verstärker hängen mit einem Chinch Splitter am Marantz Player, sodass ich da nicht umzustecken muss.
                          Ja, wenn du diesen Aufwand nicht scheust, dann geht das auf diese Art bestens. Ganz wichtig wäre noch absolut gleicher Pegel - und dann wüsstest du endgültig was Sache ist.
                          Gruß
                          David


                          WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                          Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                          Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                          Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                          Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                          Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                          Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                            #14
                            AW: Erfahrungsbericht - Jan Meier Corda -ff

                            Zitat von FritzS Beitrag anzeigen
                            Ich weiß das sehr wohl - und ich sehe mir deren Datenblätter an.
                            Die meisten neueren OPAs sind diesbezüglich nicht mehr so heikel, außer man setzt HighSpeed OPAs ein, da muss sogar das PlatinenLayout passend sein, sonst ergibt sich ein HF Sender. Mein WNA war ursprünglich für den LM6171 ausgelegt under ist so ein spezieller Kandidat. Zudem war ich bei Mods ja nicht alleine, sonder da war eine Community mit tätig, die auch über Messplätze verfügte.



                            Nein - gute Siebung ist auch wichtig, außerdem kosten diese Elkos keine Welten.

                            PS: Eine Bitte, bitte beim Thema bleiben :F
                            Interessant wird es wenn beim einschalten der Spannungsregler ab raucht .... ;)


                            PS : Ich habe ja nichts gegen sauber aufgebaute Geräte. Aber es muss auch eine Grenze geben ....
                            Zuletzt geändert von Mrwarpi o; 05.04.2018, 11:31.
                            Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

                            Kommentar


                              #15
                              AW: Erfahrungsbericht - Jan Meier Corda -ff

                              Zitat von FritzS Beitrag anzeigen
                              ........
                              Erste Eindrücke - obwohl Jan sagte ich soll ihn 2 Tage einspielen, da dieses Testgerät nun schon eine Zeit lang unbenutzt war. ......
                              Zitat:
                              Stromfluss im elektrischen Leiter

                              Wie oben erwähnt ist der Stromfluss nicht an einen Leiter gebunden, jedoch verwendet man normalerweise einen elektrischen Leiter, um Strom von einem Ort zum anderen zu leiten. Hierzu eignen sich besonders gut Metalle. Metalle gehen im festen Aggregatszustand eine sogenannte Metallbindung ein. Bei dieser Bindungsart sind im Metall leicht bewegliche Elektronen vorhanden. Drückt man nun an einem Ende eines Drahtes Elektronen hinein, verdrängt man dort befindliche Elektronen, da sich gleiche Ladungen bekanntlich abstoßen. Diese Elektronen verdrängen wiederum weiter innen befindliche Elektronen, bis schließlich am anderen Ende des Drahtes ein Elektronenüberschuss entsteht und diese dort herausgedrückt werden. Zitat Ende

                              Es kann also schon 2 Tage dauern, bis die überschüssigen Elektronen am Ende des Drahtes verschwunden sind und den Stromfluss nicht mehr behindern.

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