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Selbstbau Audio-PC

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    Selbstbau Audio-PC

    Hallo,
    ich brauche mal Eure Hilfe!:F
    Da mein Läppi so langsam die Grätsche macht, möchte ich mir einen Audio-PC selbst (mit Hilfe) zusammenbauen.
    Auf jeden Fall soll es ein Windows 7-Rechner werden! Daher bitte keine Diskussionen um Apple!!!
    Gehäuse soll möglichst den Audiokomponenten entsprechen.
    Wichtig ist eine Firewire-Schnittstelle für die externe Firewire-Soundkarte (M-Audio Firewire Audiophile).
    Also benötige ich Tipps für
    - Gehäuse
    - Netzteil
    - Mainboard
    - Prozessor
    - Grafikkarte
    - Soundkarte
    - Festplatte (muss nicht groß sein, da die Musik-Dateien auf externen Festplatten liegen)
    Ach ja, am liebsten hätte ich noch einen kleinen Monitor, so 10 bis 12 Zoll sollten reichen.
    Habe ich was vergessen?
    LG waka1913

    #2
    Falls Du sowas noch nie gemacht hast und Dir die Erfahrung fehlt, würde ich zu einem Spezialisten gehen und so einen Rechner zusammenstellen lassen. Das ist unter dem Strich kaum teurer, als wenn Du die Komponenten selber kaufst und Du vermeidest lästige Anfängerfehler. Du hast kein Risiko, dass was bei der Montage kaputt geht und Du bekommst Komponenten, die sehr hochwertig und optimal für den Zweck aufeinander abgestimmt sind. Wenn man will bekommt man absolut geräuschlose Rechner mit Edelstahlgehäuse ohne lärmende Lüfter und mit SSD-Festplatten. Mit Fernbedienung, mit integriertem Touchscreen, mit und ohne TV-Empfang, da ist fast alles möglich...

    Guck' mal hier:



    Gruß

    RD

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      #3
      guck mal deltatronic

      ansonsten wär interessant, ob du eine soundkarte brauchst oder ob du mit einem externen dac arbeitest.

      sonst würd ich zu einem kleinen asus board raten, zu einer passiven kühlung übers gehäuse und einer ssd (samsung?) festplatte.

      an das dann einen dac hängen.
      ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

      Kommentar


        #4
        Zitat von longueval Beitrag anzeigen
        ansonsten wär interessant, ob du eine soundkarte brauchst oder ob du mit einem externen dac arbeitest.
        ...hat er doch gesagt, er nutzt die M-Audio Firewire Audiophile...nicht mehr ganz neu, aber sicher was gutes.:E

        Gruß

        RD

        Kommentar


          #5
          Hallöchen,

          dann mal :F !

          Stimmt: fertig ist auch nicht so viel teurer :A: und ich spar mir Fehler-Machen!

          Ich habe jetzt ja erstmal was zu lesen :N, um mich zu versenken.

          LG waka1913

          Kommentar


            #6
            Raspberry Pi und ein Tablet als Fernbedienung.

            lG

            Armin

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              #7
              Der Selbstbau ist einfacher denn je geworden. Ich mache das schon seit "immer" nur so.

              Mein A/V-PC ist ein Tausendsassa in jeder Beziehung. Nur würde ich aus heutiger Sicht keine übliche Festplatte mehr einbauen, sondern eine SSD.

              Optisch sieht er aus ein HiFi-Gerät.
              Gruß
              David


              WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
              Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
              Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
              Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
              Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
              Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
              Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

              Kommentar


                #8
                Im Grunde ist das richtig...aber das gilt eigentlich nur für denjenigen, der das schon mehr als einmal gemacht hat. Und sowas 'spezielles' wie ein Wohnzimmer-PC ist auch nochmal eine andere Sache.

                Entscheidend aber ist, als Selbstbauer bekommt man es heute praktisch nicht mehr günstiger hin, als fertig konfektioniert. Viele Läden bieten die Möglichkeit an, aus frei wählbaren Komponenten einen Rechner für die eigenen Bedürfnisse zusammenstellen zu lassen. Die beraten auch und helfen bei der Auswahl der Komponenten. Das gilt auch für die Wahl der Software.

                Was die Festplatten betrifft, da gibt es heute Exemplare, die sind extrem leise und verbrauchen sehr wenig Strom und haben damit eine entsprechend geringe Wärmeentwicklung. Auch hier sollte man auf die Beratung eines Fachmanns vertrauen. Eine SSD als Massenspeicher ist immer noch ziemlich teuer. Außerdem traue ich dieser Technik noch nicht so recht...als Systemplatte würde ich sowas noch akzeptieren, wegen der sehr kurzen Ladezeiten. Aber wertvolle Daten würde ich einer SSD nicht anvertrauen.

                Gruß

                RD

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                  #9
                  Hallo,

                  Habe meinen PC auch selbst zusammengebaut, war nicht der erste, habe ihn in ein HTPC Gehäuse gepackt, dagegen ist der Einbau in ein "normalen" Tower ein Kinderspiel. Alles auf "engsten" Raum unterzubringen und das noch ordentlich war eine Tortur, habe auch ein paar Kabel extra angepasst (also nicht ganz unpraktisch wenn man einen Lötkolben hat).

                  Beim ersten mal einen Fachmann/frau dabei zu haben ist nicht verkehrt sowie sich nicht gleich an einem HTPC zu versuchen.

                  Kommentar


                    #10
                    Wie bei allem, traue ich den sogenannten "Fachleuten" nicht, zumindest nicht was deren Geschicklichkeit betrifft.

                    Ich habe schon so viele hässlich aufgebaute PCs gesehen (das Innenleben meine ich), dass das der Auslöser dafür war, mir so etwas immer nur selbst zu bauen. Vor allem die Kabel habe ich fast immer selbst genau nach Notwendigkeit konfektioniert. Viel zu lange und "zusammengewurstelte" Kabel sind für mich ein Graus.

                    Anders ist das immer schon bei den Laptops gewesen. Da gibt es so wenig Platz drinnen, dass es so gut wie keine Kabel gibt.
                    Auch in den Mini-PCs gibt es kaum Platz für "Murks".
                    Mein "Zotac" ist innen makellos gemacht, obwohl er nicht viel kostet. Da zahlt sich ein Selbstbau wirklich nicht aus.
                    Gruß
                    David


                    WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                    Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                    Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                    Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                    Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                    Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                    Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

                    Kommentar


                      #11
                      Wie gesagt, wenn man es selber kann, dann kann man vieles machen...

                      Lange Kabel im Gehäuse sind doch kein Problem, dafür gibt es Kabelbinder, mit denen kann man sehr schnell 'aufräumen'. Im übrigen finde ich etwas zu lange Kabel nicht so schlimm, viel schlimmer sind Kabel, die so gerade eben lang genug sind und damit unter Spannung stehen.


                      Gruß

                      RD

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                        #12
                        schau dir mal die Seite von xxHighend an:



                        Ich kenne mehrere Leute, die sich ihren Computer quasi um diesen Player herum gebaut haben. Die Ergebnisse sind hervorragend. Ich werde das jetzt auch mal angehen...

                        lg
                        reno

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                          #13
                          Ich würde noch ein DVD-BR-Kombilaufwerk oder gleich einen BR-Brenner vorsehen. Wenn du später einmal mit dem PC auch Filme schauen willst, ärgerst du dich nur, wenn du das Laufwerk austauschen musst.
                          Dass die Firewire-Karte über PCI-X angeschlossen wird, versteht sich von selbst. Überhaupt würde ich beim Mainboard auf mehrere PCI-X-Anschlüsse achten, falls später noch eine TV-Karte Einzug halten sollte.
                          Viele Grüße
                          Thomas

                          www.forestpipes.de

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                            #14
                            ich finde die handelsüblichen br laufwerke zu laut, ich würde da besonders auf ein leises achten.
                            am wichtigsten ist die passive kühlung und natürlich die anschlüsse. HDMI,usb3, firewire unter umständen sata
                            mein asus boaord hat onboard audio, von dem ich nur manchmal den toslinkausgang benutze.
                            oft ist die onboardgrafik schon gut genug, nicht allerdings wenn man filme in hd sehen will.
                            auch die grafik muss natürlich passiv gekühlt sein. meine ist eine amd obere mittelklasse. genügt vollkommen.
                            das verlegen der heatpipes an die kühlrippen des gehäuses ist nicht trivial, es gibt aber auch andere lösungen.
                            und richtig ist, kabelbinder sind pflicht.
                            wenn externe usb platten, dann 2,5", die sind leiser (notebookplatten)
                            Zuletzt geändert von longueval; 22.07.2013, 19:31.
                            ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                              #15
                              Würde eher zur einer CPU mit Grafikeinheit und einem Mainboard greifen das diese Unterstützt, reicht fürs sehen von HD Videos aus und für gewisse Spiele, damit erspart man sich eine Grafikkarte und den zusätzlichen Verbrauch dieser.

                              Habe in meinem HTPC ein BlueRay Laufwerk verbaut empfinde es von der Lautstärke nicht lauter als andere Laufwerke.

                              Externe Festplatten sind auch kaum hörbar, habe mir erst eine Seagate Expansion Desktop gekauft nehme ich normal nicht war da ist so manches Netzteil lauter.

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