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Das Trio: Martin Logan Ethos, JBL LSR4328P, ABACUS A-Box 5

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    Das Trio: Martin Logan Ethos, JBL LSR4328P, ABACUS A-Box 5

    Hallo zusammen,

    hier ist der versprochene Hörbericht zwischen den drei Lautsprechern:
    1. ABACUS A-Box 5
    2. JBL LSR4328P
    3. Martin Logan Ethos

    Aufbau
    Zuspieler für die Musik ist die Logitech Squeezebox Classic.
    Der Abacus ist als einziger Lautsprecher mit den analogen Ausgängen der Squeezebox verbunden. Als "Vorverstärker" für den Abacus habe ich nicht den in der Testbox enthaltenen "Ampino" gewählt, da eine Quellenumschaltung überflüssig ist. Stattdessen ist die Squeezebox via Cinch-Kabel mit dem "Linetreiber vari" an den Abacus angeschlossen. Der Linetreiber besitzt lediglich ein Alps-Potentiometer, um die Lautstärke zu regulieren. Der Linetreiber besitzt einen Netzanschluss. Ich gehe davon aus, dass der Cinch-Ausgang für diesen Vergleich ausreichend gut ist, um den Abacus klanglich nicht zu benachteiligen. Um aber ganz sicher zu gehen, werde ich zum Schluss noch einen Vergleich mit dem Discmaster 8.0 QX durchführen. Der DVA-Player besitzt einen 24/192-Wandler und einen hochwertigen Cinch-Ausgang.

    Die JBL-Lautsprecher sind mit einem RCA-Digitalkabel direkt mit dem Digitalausgang der Squeezebox verbunden. Die DA-Wandlung übernimmt der interne DAC der Monitore. Um einen fairen Vergleich zu haben, werde ich das RMC (die Raummodenkorrektur) deaktivieren.

    Die Martin Logan habe ich mit dem Marantz SR-5006 verbunden, der wiederum an dem Toslink-Ausgang der Squeezebox hängt. Der Marantz wandelt das Digitalsignal in ein analoges. Um eine Beeinflussung des Signals zu minimieren, habe ich den AVR in den "Pure Direct"-Modus geschaltet.

    Leider kann ich einen Pegelabgleich nur per Gehör vornehmen. Hat jemand einen Tipp für mich, wie ich den Pegel z.B. über ein Laptop abgleichen kann? Messmikrofon (Behringer), Stativ, externe Soundkarte (Tascam US-144MkII) und Windows-Rechner sind vorhanden.

    Hier sind ein Paar Fotos von dem Setup.




    Jetzt werde ich versuchen, die Lautsprecher einzupegeln und dann einen kurzen Hörtest starten.

    To be continued...

    Die Links zu den Webseiten der Lautsprecher:
    Abacus: http://www.abacus-electronics.de/110-0-A-Box.html

    JBL: http://www.audiopro.de/live/jbl_33217_DEU_AP.html

    Martin Logan: http://www.martinlogan.com/ethos/index.php
    Beste Grüße,
    Mike

    ____________________
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    #2
    Den Linetreiber konnte ich nun doch nicht nutzen, weil ich eine Fernbedienung zum Umschalten zwischen den Lautsprechern benötige. Deshalb habe ich den Abacus an den Ampino-Vorverstärker angeschlossen. Ich habe die Lautsprecher jetzt doch recht gut per Gehör auf einen gleichen Pegel bringen können. Eigentlich war das viel einfacher als ich geglaubt hatte: Ich habe eine Erzählung genommen, Rauschen habe ich leider nicht. Mit der Sprache ging es aber auch problemlos.

    Als erstes habe ich die sehr gute Chesky-Aufnahme von Rebecca Pidgeons "Spanish Harlem" gewählt. Diese Aufnahme beinhaltet zu ziemlich alle wesentlichen Aspekte, die mir für einen Hörvergleich wichtig sind: Eine sehr klare, fokussierte Stimme. Rebecca Pidgeon scheint, greifbar im Raum zu stehen. Außerdem sind hervorragende Rauminformationen vorhanden, da kein künstlicher Hall der Aufnahme hinzugemischt wurde. Die Rumba-Rasseln sind ganz deutlich im rechten Hintergrund der Sängerin auszumachen. Die Anschläge des Klaviers sind klar und die Violine ebenso. Eine äußerst transparente Aufnahme.

    Den Roll-off des Abacus habe ich auf 16 Hz gestellt. Das bedeutet, dass der Lautsprecher Signale bis 16 Hz wiedergeben können soll. Ungewöhnlich für solch eine kleine Box. Der DSP und der eingebaute EQ machen es möglich.

    Die JBL kenne ich nach einem Jahr bereits "in- und auswendig". Aber - oh weh! - als ich "Spanish Harlem" über die JBL mit dem ABACUS verglich, konnte ich keine großen Unterschiede ausmachen! Ich glaube(!) der Abacus löst den Hall der Rumba-Rasseln minimal(!) besser als die JBL auf. Wenn ich aber die Augen schloss und mich darauf konzentrierte, konnte ich keine Unterschiede mehr ausmachen. Manchmal kommt das Fernbedienungssignal auch nicht beim Ampino oder den JBL an, so dass diese nicht umschalten. Dieser ungewollte Blindtest führt dazu, dass ich manchmal ganz verwirrt bin und nicht weiß, welcher Lautsprecher gerade spielt.

    Ich werde natürlich noch weitere Musikstücke austesten. Konnte ich noch zwischen den anderen Studiomonitoren als ich damals auf der Suche nach neuen Lautsprechern war, Unterschiede feststellen, geht das hier kaum noch. Vielleicht liegt es an der Raumakustik. Ganz bestimmt liegt es aber daran, dass ich erheblich mehr Zeit und Mühe in einen Pegelabgleich investiert habe, als damals im Studio. Hätte ich gewusst, dass die Lautstärke SOLCH einen Einfluss auf den vermeintlichen Klang der Lautsprecher hat, hätte ich die Händler stärker motiviert, sich beim Pegelabgleich mehr Mühe zu geben.

    To be continued...
    Beste Grüße,
    Mike

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      #3
      Wenn ich den Abacus und die JBL mit den Martin Logen vergleiche, ist tatsächlich ein ziemlicher Unterschied zu hören: Die Elektrostaten lösen feiner auf. Rebecca Pidgeon scheint klarer umrissen, die Stimme ist nicht ganz so volltönend, aber sie erscheint mir im Vergleich mit den anderen Instrumenten glaubhafter. Die Aufnahme scheint, mehr Raum zu besitzen: Die Instrumente sind besser aufgelöst und auch die Größe des Aufnahmeraums ist besser herauszuhören. Trotzdem finde ich, dass der Ausdruck es liegen "Welten" zwischen den Lautsprechern zumindest bei dieser Aufnahme übertrieben ist. Die Unterschiede sind recht deutlich zu hören, aber weder der Abacus noch die JBL gehören auf den Müll geworfen!

      Jetzt werde ich eines meiner Lieblingslieder vergleichen: Pink Floyd "Wish you were here".

      To be continued...
      Beste Grüße,
      Mike

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        #4
        Pink Floyds "Wish you were here" ist für mich eine der Sternstunden, der Rock-Pop-Musik. Nicht nur, dass die Musik sehr hochwertig ist und durchaus als einer der Meilensteine in der Rockgeschichte gelten darf. Auch die Aufnahmequalität ist herrausragend und vor allem die Arbeit des Toningenieurs der "Abbey Road Studios" finde ich perfekt, wenn das denn geht.

        Bei dem Lied "Wish you were here" nehme ich tatsächlich größere Unterschiede zwischen den Lautsprechern wahr: Die JBL klingen etwas wärmer als die A-Box 5 von Abacus. Dafür löst der Abacus etwas besser auf. Den Bass reproduzieren beide sehr ähnlich. Die A-Box wirklich nur minimal kräftiger trotz des kleineren Gehäuses und ohne BR-Unterstützung.

        Die Wiedergabe über die Ethos ist anders: Wie ein Kopfhörer. Bilden die JBL und der Abacus die Bühne und den Sänger "breit" ab, ist die Bühne der Ethos nicht so weitläufig. Dafür steht der Sänger (ich glaube, es ist David Gilmour) ganz klar zwischen den Lautsprechern, die Instrumente sind umrissen und haben alle ihren Platz. Die Unterschiede sind wirklich groß. Ob aber die breite, volle und warme Wiedergabe der JBL oder ähnliche nur etwas analytischere des Abacus oder die "kopfhörerartige" der Martin Logan besser gefällt, muss jeder für sich selbst entscheiden.

        To be continued...
        Beste Grüße,
        Mike

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          #5
          Tag,

          Evaluation für nachlaufende Privatzwecke, ja, aber: die kleinen ABACUS stehen entschieden zu hoch; die korrekte Höhe der akustischen Achse (zwischen TMT und MHT) ist 1,20 m. Es liegt ein Versuch nahe, die ABACUS wenigstens auch einmal auf die LS-Ständer zu montieren (oder wenigstens platzieren). Die Position ist von Bedeutung. - Gut, aber hier nicht mehr.

          Nachsatz: Alsdann, Basisbreite: für die Kleinbox 1,50-1,80 m, maximal 2,00 m, was für die sog. Dimensionalität durchaus von Bedeutung ist (vergleichen mit der Basisbreite der ML Ethos). Zuletzt gilt ein Vergleichen Klangbildern (wie TV-Bildern).

          Freundlich
          Albus

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            #6
            @Albus
            Ich bewege mich auf und ab, hin und her. Das mache ich schon, um festzustellen, wie die Lautsprecher auf solche Bewegungen reagieren. Meine Eindrücke sind die Summe dieser Erfahrungen. Aber ansonsten hast Du sicherlich recht. Nur: Nein, die Unterschiede sind wirklich klein. Stative werden die Grundtendenz vielleicht etwas verstärken, aber entscheidende Veränderungen in der Wiedergabe werden sicherlich nicht stattfinden.
            Beste Grüße,
            Mike

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              #7
              Tag erneut,

              bitte, wie verhalten sich denn die Basisbreiten? Wenn man damit hineinfragen darf? - Und, wie verhält es sich mit den praktikablen Lautstärken? Kann die Kleinbox so laut wie die Ethos? Überlegene Klangneutralität der ...? Basstauglichkeit (die Bach-Toccata von Herrn Murray, Subbass von 19 Hz und 25 Hz - gegen behauptete 16 Hz der ABACUS)? Pegelfestigkeit?

              Freundlich
              Albus

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                #8
                Die CD "All things will unwind" von der Band "My brightest diamond" gehört derzeit zu meinen Favoriten. Nicht nur die Musik ist außergewöhnlich für ein Pop-Album. Auch die Aufnahmequalität, die Stimme der Sängerin und die Instrumentierung tragen dazu bei, dass ich dieses Album als eines der besten empfinde, die in den letzten Jahren aufgenommen wurden.

                Auch hier ändert sich die Grundtendenz nicht: Die JBL sind etwas wärmer abgestimmt, der (Schlag-)Bass kommt über den Abacus knackiger und präziser. Die JBL klingen im Vergleich mit dem Abacus leicht verhangen. Das kann aber durchaus an der helleren Abstimmung des Abacus liegen. Wenn ich mich vertikal auf und ab bewege, kann ich die räumliche Wiedergabe zwischen dem Abacus und der JBL vergleichen. Sie ist wirklich nur minimal besser beim Abacus. Die beiden Lautsprecher sind sich sehr ähnlich.

                Anders wieder bei der Ethos: Mehr Raum, insbesondere mehr Tiefe, klarere Abbildung, die Sängerin steht greifbar zwischen den Lautsprechern - Kopfhörerwiedergabe. Die JBL und der Abacus klingen "voller", die Ethos aber realistischer. Auch der Bass springt unglaublich schnell an. Noch schneller, als der des Abacus. Die Ethos hat den trockensten Bass. Liegen "Welten" zwischen den Lautsprechern? Nein. Aber im direkten Vergleich finde ich die "schwerelose" Wiedergabe des faszinierender - und glaubhafter.

                Sollte ich mich rein klanglich zwischen dem Abacus und den JBL entscheiden, würde ich den Abacus bevorzugen. Insgesamt würde ich aber die JBL aufgrund ihrer Ausstattung kaufen.
                Beste Grüße,
                Mike

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                  #9
                  Zitat von Albus Beitrag anzeigen
                  Tag erneut,

                  bitte, wie verhalten sich denn die Basisbreiten? Wenn man damit hineinfragen darf? - Und, wie verhält es sich mit den praktikablen Lautstärken? Kann die Kleinbox so laut wie die Ethos? Überlegene Klangneutralität der ...? Basstauglichkeit (die Bach-Toccata von Herrn Murray, Subbass von 19 Hz und 25 Hz - gegen behauptete 16 Hz der ABACUS)? Pegelfestigkeit?

                  Freundlich
                  Albus
                  Sehr laut höre ich nicht. Allenthalben nur gehobene Zimmerlautstärke. Ich möchte die Pegelfestigkeit eigentlich nicht testen. Die Toccata werde ich aber gerne ausprobieren - mache ich sofort.
                  Beste Grüße,
                  Mike

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                    #10
                    Albus, der Test war kurz: Nein, "pegelfest" ist das Böxchen wahrlich nicht: Der Lautstärkeregler war noch nicht auf 1/3, da sprang bereits der Limiter an. Der Abacus ist bei Weitem nicht so laut wie die Ethos. Die A-Box ist, zumindest auf 16 Hz gestellt, sogar für mich in einem 16qm Hörraum zu leise!
                    Über die Ethos höre ich tatsächlich lauter. Gut, dass Du gefragt hast. :F
                    Beste Grüße,
                    Mike

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                      #11
                      Die 16 Hz, jaja...
                      Ich habe die Ethos eben aufgedreht. Der Marantz zeigte -12dB an. Aus Sorge von dem Klipping habe ich nicht gewagt, noch weiter aufzudrehen. Ich kann nur ein Wort zur Wiedergabe der Toccata sagen: Markerschütternd! Der ganze Raum vibrierte. Die scharfen Höhen, waren nur schwer für mich zu ertragen. Neutral? Im Vergleich mit der JBL vielleicht neutraler, auch wenn das Wort wohl nicht steigerbar ist.
                      Im Vergleich zur Ethos? Eher nicht. Schade, dass Du den Vergleich nicht selbst hören kannst! Die Orgel war über die Ethos ungleich glaubhafter dargestellt. Insbesondere bei der Lautstärke! Der Abacus ist im Nahfeld sicherlich gut, für das Wohnzimmer finde ich ihn persönlich etwas zu schwach. Diese Schwäche dürfte in einer Surround-Anlage bei gut aufgedrehter Lautstärke noch stärker zum Tragen kommen.
                      Für größere Räume würde ich ohne Überlegung eher zu einem größeren Lautsprecher tendieren. Vielleicht ist die A-Box 10 besser dazu geeignet.
                      Beste Grüße,
                      Mike

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                        #12
                        Ein Wort noch zu den Basisbreiten. Die JBL können gerne ein gutes Stück voneinander entfernt aufgestellt werden. Präziser: Die Basisbreite lag, bevor ich die Ethos gekauft hatte, bei ca. 2,10m. Die Schenkel des Dreiecks waren ca. 2,70m lang. Die Basisbreite beträgt jetzt lediglich 1,30m bei einer Hörentfernung von ca. 2,40m.
                        Ich empfinde die A-Box, einfach als zu klein, als dass ich sie in einer Basisbreite von mehr als 2m aufstellen möchte. Ich werde es aber in den nächsten Tagen ausprobieren.
                        Beste Grüße,
                        Mike

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                          #13
                          Ein Wort noch zur Neutralität: Die Ethos hat meiner Meinung nach den Vorteil, den Schall stärker als die anderen beiden Lautsprecher zu bündeln. Die JBL und der Abacus werden wohl durch den Raum stärker beeinflusst. Letztlich ist der Frequenzgangschrieb des Abacus sehr ausgeglichen. Das wird im Nahfeld zum Tragen kommen. Ich bin der Ansicht, dass die A-Box ein guter Nahfeldmonitor ist. Das Böxchen muss nicht so laut aufgedreht werden, der Raumeinfluss ist geringer und die Roll-off-Frequenz kann tiefer eingestellt werden.
                          Die JBL ist dagegen universeller einsetzbar: Sie kann auch locker den 16qm-Raum beschallen, ohne dass der Limiter aktiviert wird. Im Nahfeld ist sie auch recht neutral - vielleicht etwas schlechter als der Abacus. Sie ist von der Ausstattung her besser bestückt: Fernbedienung, Einmessfunktion, Digitaleingänge, Software für EQ-Einstellungen, Vernetzungsmöglichkeiten zum Surroundeinsatz. Rechnet man den Vorverstärker Prepino (nicht Ampino, wie ich irrtümlich schrieb) mit 530 Euro zu den 990 Euro der A-Box, bekommt man für rund 150 Euro Mehrpreis ein flexibleres System: Das JBL LSR4328PAK.
                          Trotzdem: Wenn man die Ausstattung der JBL nicht benötigen sollte, ist der Abacus ein guter Kauf. Die A-Box 10 kostet 1.190 Euro. Wie pegelfest das größere Modell ist, weiß ich leider nicht. Deshalb weiß ich auch nicht, ob sich der Aufpreis lohnt.
                          Beste Grüße,
                          Mike

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                            #14
                            Um den Tiefstbass zwischen der Ethos und der Abacus vergleichen zu können, spiele ich von Craig Armstrong das Album "As if to nothing". Die meisten Titel haben sehr starke Bassanteile. Die Aufnahme ist okay, aber nicht überragend gut. Der 8. Track "Hymn 2" feat. Photek hat einen wunderbaren Tiefstbass. Leise(!) ist der kleine Abacus der Ethos tatsächlich überlegen: Der Bass klingt meiner Meinung nach tiefer. Dennoch ist Vergleich der A-Box mit der mehr als acht mal so teuren Ethos reichlich unfair. Doch würde ich nach einem kleinen Nahfeldmonitor mit einer Grundausstattung für eine Zweitanlage suchen, würde ich hier bedenkenlos zugreifen! Falsch machen kann man mit dem Abacus nichts. Vorausgesetzt man benötigt keine Pegelfestigkeit, kann man eigentlich nur "richtig" machen. :E
                            Beste Grüße,
                            Mike

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                              #15
                              Danke für den Bericht!

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