Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Gibt es Unterschiede zwischen Wandlern? Wenn Ja, welche?

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Gibt es Unterschiede zwischen Wandlern? Wenn Ja, welche?

    Hallo

    ich will nicht den Thread zum CD-Rohlingsklang kapern.

    Ich hätte eine Frage an die Technik-Experten hier, inkl. Scheller.

    Gibt es Unterschiede zwischen DA-Wandlern, die hörbar sind?
    Wenn ja, wodurch unterschieden sich da die Wandler technisch?

    Man liest oft Meinungen, das läge an der Analog-Sektion, an den Filtern, etc.
    Was ist da dran?

    LG und Danke im Voraus

    Babak
    Grüße
    :S

    Babak

    ------------------------------
    "Alles was wir hören ist eine Meinung, nicht ein Faktum.

    Alles was wir sehen ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit!"


    Marcus Aurelius

    #2
    Gibt es Unterschiede zwischen DA-Wandlern, die hörbar sind?
    "die hörbar sind" ???

    1. Von wem hörbar? Von ein paar ausgesuchten Spezialisten?

    2. Unter welchen "Umständen" hörbar? Mit speziellen Testsignalen, mit Orchester-Geschepper, oder mit Kammermusik? Mit Kopfhörern oder den üblichen "Wohnzimmer-Boxen" ?

    usw...


    Die Frage ist nicht anders alls all die anderen, die man in den Foren findet.....Gibt es Verstärkerklang, gibt es Kabelklang....usw.

    Ich habe den kleinen Vorteil, dass ich über 30 CD-Spieler und DAC zu Hause habe. Die meisten hochkant im Regal gelagert...versteht sich.

    Erst vor einer Woche habe ich einen unverblindeten Hörvergleich zwischen einem Lavry Black DA11 (ein modernes Gerät) , einem Sony SCD-1, (10 Jahre alt) und zum Schluss einem Denon DCD1800 (28 Jahre alt, 16 bit, erste Generation, Analogfilter) gemacht.

    Ohne Tricks, also mit ganz normalem Jazz, wie ich ihn gerne höre, hat mir in keinem Fall etwas gefehlt. Gute Aufnahmen blieben gut, schlechte blieben schlecht.

    Technisch fällt der Denon teilweise ab.....Das ist klar, und wenn man spezielle Passagen aussucht, dann könnte man den alten DAC sicher überlisten und kleinere Fehler heraushören.....Ich würde das -mit Nachweis- nicht schaffen.

    Es mag solche Leute geben, aber diese wenigen Ausnahmetalente werde ich vermutlich nie kennenlernen.

    Dazu ist die Welt dann doch zu gross.
    Zuletzt geändert von Gast; 25.03.2012, 18:39.

    Kommentar


      #3
      Hallo

      danke mal für die Info.

      1. Von wem hörbar? Von ein paar ausgesuchten Spezialisten?
      Keine Ahnung, wo man die findet, also eher von Normalsterblichen ... ;)



      2. Unter welchen "Umständen" hörbar? Mit speziellen Testsignalen, mit Orchester-Geschepper, oder mit Kammermusik? Mit Kopfhörern oder den üblichen "Wohnzimmer-Boxen" ?
      Am bestem mit all den Signalen, KH und LS ...
      Ich weiß, breit gegriffen ;)



      Also sind diese ganzen technischen Details wie Filter und Gestaltung der Analog-Sektion aus deiner Sicht nicht so relevant?

      LG

      Babak
      Grüße
      :S

      Babak

      ------------------------------
      "Alles was wir hören ist eine Meinung, nicht ein Faktum.

      Alles was wir sehen ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit!"


      Marcus Aurelius

      Kommentar


        #4
        Keine Ahnung, wo man die findet, also eher von Normalsterblichen ...
        Die gibt´s in den Foren sogut wie nicht. Da haben fast alle "jede Menge" drauf, wenn es um die Kunst des Hörens geht....Das wird zumindest behauptet.

        Am bestem mit all den Signalen, KH und LS ...
        Ich weiß, breit gegriffen
        Einfacher Test: Ein beliebiges Musikstück mit -60 DBFS auf CD brennen und extrem verstärkt über Kopfhörer hören.

        Dann fallen die uralten DAC noch ganz problemlos auf.

        Das ist dann aber durch die Lupe betrachtet.....eigentlich zählt das nicht.


        Also sind diese ganzen technischen Details wie Filter und Gestaltung der Analog-Sektion aus deiner Sicht nicht so relevant?
        Relevant um was zu erreichen? Zufriedenheit? "Perfektion" ???

        Du weisst doch selber, dass es diverse "Gruppierungen" gibt, denen technische Perfektion (auf dem Datenblatt) überhaupt nichts bringt.....Da gibt es Menschen, die 20.000 € für einen extrem schlechten Eintakt Röhrenverstärker irgendeines Gurus bezahlen, der technisch der letzte Dreck ist.....Nicht zu vergleichen mit der technischen PERFEKTION eines uralten CD-Spielers aus den 80igern.

        Die Notwendigkeit einer Perfektion der Technologie ist in einem derart "spirituellen" Hobby garnicht zu vermitteln.....Das klappt nicht.

        Zu viele "Religionen".
        Zuletzt geändert von Gast; 25.03.2012, 19:10.

        Kommentar


          #5
          Einfacher Test: Ein beliebiges Musikstück mit -60 DBFS auf CD brennen und extrem verstärkt über Kopfhörer hören.

          Dann fallen die uralten DAC noch ganz problemlos auf.
          Das kann ich mir ausnahmsweise sogar ganz gut vorstellen. Man hört dann erhöhten Klirr.
          Gruß
          David


          WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
          Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
          Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
          Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
          Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
          Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
          Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

          Kommentar


            #6
            @ Babak,

            ein ganz weites Feld sozusagen. :)

            Es gibt in einem DA-Wandler kaum einen Bereich, der nicht irgendwie (im schlimmsten Fall) klangbeeinflussende Wirkung haben kann.

            Basis des ganzen, neben vernünftiger Netzteilauslegung und EMV, ist eine gute Taktrekonstruktion bzw. Neutaktung, die auch tatsächlich zur (nahezu) unbeeinflussten Verarbeitung der Daten durch den Wandlerbaustein führt.

            Bei den Wandlerbausteinen gibt es nach wie vor Unterschiede und man muß auch die Frage beantworten, ob man auf interne Filter zurückgreift oder lieber externe Lösungen anstrebt.

            Die Digitalfilterauslegung spielt eine wichtige Rolle (was nicht heißt, daß man bei jedem Digitalfilter unbedingt einen Unterschied hören muß), aber bei CD-Betrieb wird normalerweise der Unterschied zwischen einem "Half band filter" und einem Apodizingfilter hörbar sein können.

            Dazu schlußendlich das analoge Rekonstruktionsfilter sowie die analogen Ausgangsstufen.

            Gruß


            P.S. Und ja, es hängt natürlich vom Hörer ab. Nicht jeder findet alles wichtig, nicht jeder nimmt alles wahr.... ;)
            Gewerblicher Teilnehmer. Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Audiotechnik. (u.a.)

            Kommentar


              #7
              Basis des ganzen, neben vernünftiger Netzteilauslegung
              Da sind sie wieder....Die Gummiadjektive.....Diesmal wird "vernünftig" aus dem Fundus bemüht. Es hätte ebensogut "sinnvoll" oder "angemessen" sein können.

              Der audiophil veranlagte Leser wird sich daraus sicher etwas zusammenreimen können....Keine Frage.

              Das Netzteil wird (wie in gesamten audiophilen Welt üblich) total überbewertet.
              Dabei reichen hier für den Wohlklang bereits preiswerte Schaltnetzteile aus.....Auch wenn es dadurch "hier und da zu kleinen Pfeiddtönchen um 70 KHz kommt, die man irgendwo im Rauschflur wiederfindet.....Völlig uninteressant. 78xx reichen hier übrigens auch voll aus, zumindest um nicht aufzufallen....

              Das "dumme" an der Sache ist, dass dir (Babak) kein "Lager" seinen Standpunkt beweisen kann. Dazu müsstest du dich mit der Materie selbst (praktisch) auseinandersetzen.
              Der Billig-DAC von ELV (um 35 €) wäre dazu ideal....In ihm werkelt ein Minimalnetzteil mit 78xx Längsregler und extrem schlechter Ausgangsstufe, sowie schlechtem Rekonstruktionsfilter. Einfach mal anschaffen und Musik hören....
              Aber Halt!!! Geht ja garnicht....Denn der Kurzzeitblindtest funktioniert ja ebenfalls nicht.....So ein Pech aber auch.....Dann bleibt nur unverblindetes Langzeit-Gegenhören. Da gibt´s dann keinerlei "Probleme" (lach)......


              Man kann billige China Schaltnetzteile anschliessen und verblindete Hörvergleiche durchführen.....Messungen zu dem Teil gab es bereits haufenweise im HF. (von Pelmazo und mir)

              P.S. Und ja, es hängt natürlich vom Hörer ab. Nicht jeder findet alles wichtig, nicht jeder nimmt alles wahr....
              Logisch....Das alles bleibt einer Möchtegern-Elite vorbehalten. Man stelle sich bloß vor da könnte "Jeder" kommen....


              Babak.....Du hättest dir den Verlauf doch bereits im Vorfeld "ausrechnen" können. Was hast du erwartet? Was denkst du, mit welchen Informationen du am Ende dastehst?
              Du kannst lediglich einer "Seite" deinen Glauben schenken....mehr nicht.
              Zuletzt geändert von Gast; 26.03.2012, 14:30.

              Kommentar


                #8
                Wenn Scheller schon einmal einen sinnvollen Vorschlag beiträgt (Hörversuche mit konkretem Wandler), dann ist der unbedingt unterstützenswert. ;)

                Übrigens hatte ich einen ähnlichen Vorschlag (wenn auch nur implizit) gepostet; als Hörversuch sei im CD-Systembereich der Vergleich von "half band filter" und z.B. "apodizing filter" genannt.

                Den Hinweis darauf, daß es passenden Musikmaterials bei Hörversuchen bedarf, verkneife ich mir, sonst macht der Kollege gleich wieder das "Schellerstilzchen" .

                Spaß beiseite, aus technischen Randbedingungen des CD-Systems und der Filteroptionen ergeben sich zwangsläufig Auswirkungen abhänigig vom Musikmaterial. :)

                Gruß
                Gewerblicher Teilnehmer. Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Audiotechnik. (u.a.)

                Kommentar


                  #9
                  Ich betreibe derzeit mehrere digitale Geräte, also Geräte, die digitale Medien bzw. Files in analoge Signale wandeln...

                  Als da wären ein Marantz DV7600 (Audio/Video Multi Disc-Spieler),
                  ein LG BD 360 (Blueray-/DVD-Spieler und Streaming Client) und
                  ein muvid IR 715 (Streaming Client und Internetradio)

                  ...auf der Wiedergabeseite..

                  Als Wandler habe ich die Wahl die internen Funktionen der genannten Geräte zu verwenden oder auf meine A/V-Vorstufe (Rotel RSP-1068, dessen Wandler ist sogar HDCD-kompatibel) oder auf meinen ZeroDAC (vor allem genutzt als Kopfhörerverstärker) zurückzugreifen.

                  ...um es kurz zu machen, ja ich meine ganz geringe klangliche Unterschiede heraushören zu können. So klingt der Marantz über seine interne Wandlung ein bisschen wärmer und mittiger, als wenn er seine Signale digital an die A/V-Vorstufe rausgibt und diese die Wandlung übernimmt. In jedem Falle aber ist der Pegel, den der Rotel an seinen analogen Ausgängen rausgibt deutlich höher, als der Pegel des Marantz Spielers. Für einen fairen Vergleich muss ich also jedesmal einen Pegelabgleich machen...nach Gehör, was natürlich nicht exakt sein kann. Der Pegel des ZeroDAC ist ebenfalls recht hoch, in etwa so wie der der Rotel Vorstufe. Weitere klangliche Auffälligkeiten kann ich nicht heraushören. Selbst der billige muvid (für 99 € beim Lebensmitteldiscounter geschossen!) zeigt keine klanglichen Auffälligkeiten über seinen analogen Ausgang.

                  In jedem Fall aber kann ich über alle Geräte und alle Wandlungen keine Schwächen heraushören, die eine anständige Musikwiedergabe stören würden und ob ich die genannten Unterschiede verblindet heraushören könnte, weiß ich natürlich auch nicht...

                  Ich denke die Diskussion ist letzten Endes müßig und exorbitante Preise für sog. Superwandler sind reine Geldschneiderei.

                  Gruß

                  RD

                  Kommentar


                    #10
                    Zitat von Jakob Beitrag anzeigen
                    Wenn Scheller schon einmal einen sinnvollen Vorschlag beiträgt (Hörversuche mit konkretem Wandler), dann ist der unbedingt unterstützenswert. ;)

                    Übrigens hatte ich einen ähnlichen Vorschlag (wenn auch nur implizit) gepostet; als Hörversuch sei im CD-Systembereich der Vergleich von "half band filter" und z.B. "apodizing filter" genannt.

                    Den Hinweis darauf, daß es passenden Musikmaterials bei Hörversuchen bedarf, verkneife ich mir, sonst macht der Kollege gleich wieder das "Schellerstilzchen" .

                    Spaß beiseite, aus technischen Randbedingungen des CD-Systems und der Filteroptionen ergeben sich zwangsläufig Auswirkungen abhänigig vom Musikmaterial. :)
                    ...die ganzen Spielchen mit den verschiedenen Filtereinstellungen hat es doch vor rund 20, 25 Jahren bereits gegeben...da haben diverse Massenhersteller ihre 'besseren' CD-Spieler mit umschaltbaren Filtereinstellungen ausgestattet. Warum hat sich das wohl nicht durchgesetzt...genausowenig wie die HDCD-Technik? Na, die Antwort dürfte soo schwer nicht sein...

                    Gruß

                    RD

                    Kommentar


                      #11
                      Moin

                      Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
                      Warum hat sich das wohl nicht durchgesetzt...genausowenig wie die HDCD-Technik? Na, die Antwort dürfte soo schwer nicht sein...
                      Ich rate mal:

                      - Zu kompliziert zu Bedienen?
                      - Dem Gerät lag keine Fernbedienung bei, um das Gerät vom Hörplatz umzuschalten?
                      - In der Stereo war keine seitenlangen Besprechungen über die "richtigen" Einstellungen drin?
                      - Man hats nicht gehört, es brachte mehr die Röhren aus dem Vollverstärker zu rupfen und andere reinzusetzen?
                      - Es brachte mehr die damals wieder einmal in Mode gekommenen Breitbänder zu verrücken, oder den Hörplatz zu wechseln?

                      :-)
                      Gruß

                      Kommentar


                        #12
                        Spaß beiseite, aus technischen Randbedingungen des CD-Systems und der Filteroptionen ergeben sich zwangsläufig Auswirkungen abhänigig vom Musikmaterial. :)
                        Auswirkungen sind überall zu finden. Ich habe nicht den Eindruck, dass es darum ging.

                        Wenn ich z.B. eine Tasse Wasser in eine gefüllte Badewanne kippe, dann hat das ebenfalls "Auswirkungen". Es ändert aber nichts am Badespass.

                        Kommentar


                          #13
                          Zitat von Lego Beitrag anzeigen
                          Moin



                          Ich rate mal:

                          - Zu kompliziert zu Bedienen?
                          - Dem Gerät lag keine Fernbedienung bei, um das Gerät vom Hörplatz umzuschalten?
                          - In der Stereo war keine seitenlangen Besprechungen über die "richtigen" Einstellungen drin?
                          - Man hats nicht gehört, es brachte mehr die Röhren aus dem Vollverstärker zu rupfen und andere reinzusetzen?
                          - Es brachte mehr die damals wieder einmal in Mode gekommenen Breitbänder zu verrücken, oder den Hörplatz zu wechseln?

                          :-)
                          Gruß
                          Habe einen Sony CDP-X3000ES unter der Treppe der das alles kann (auch fernbedienbar).

                          Unterschiede natürlich je nach verwendetem Material, aber habe ihn dann gegen Accuphase ohne SchnickSchnack getauscht :-)

                          Kommentar


                            #14
                            Zitat von Babak Beitrag anzeigen
                            Gibt es Unterschiede zwischen DA-Wandlern, die hörbar sind?
                            Wahrscheinlich ist es durch Jitter im Internet zu einem Übertragungsfehler gekommen, bei dem "hör" durch "mess" ersetzt wurde. So kann man sich jedenfalls Jakobs Beiträge erklären. ;)

                            Hörbar? Der beste Trick für hörbare Unterschiede ist immer noch, einfach mit dem Pegel runterzugehen (Dithern nicht vergessen!) und entsprechend laut aufzudrehen (wie bereits von Scheller geschrieben). Dann sind mit älteren Wandlern unterschiedliche Artefakte zu hören.

                            Der einzig wirklich hörbare Unterschied ergibt sich bei Wandlern, die das Emphasis-Flag entweder gar nicht auswerten oder die Entzerrung auf analoger Seite fehlerhaft dimensioniert ist (obwohl das nun wirklich kein Kunstwerk ist). Fehlende Deemphasis ist leicht zu hören (stark angehobene Höhen), bei fehlerhafter Dimensionierung hängt es von der Größe des Fehlers ab. Deemphasis-Fehler gibt es gar nicht so selten bei Boutique High-End Geräten und beim Einlesen von CDs in den Computer.

                            Eine andere Möglichkeit sind sogennante NOS-Wandler, die einfach durch "Überbrücken" des Digitalfilters entstehen. Hier entsteht ein Höhenabfall von ca. 2dB bei 16kHz, der evtl. von jungen Ohren gehört werden könnte.

                            Gruß

                            Thomas

                            Kommentar


                              #15
                              Einen CD-Player oder DAC mit Apodizing Filter habe ich noch nicht gehört.....Zumindest nicht bewusst gehört. Allzuviele Hersteller scheinen auf diesen Zug nicht aufgesprungen zu sein.

                              Kommentar

                              Lädt...
                              X
                              👍