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Stilkunde des Jazz

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    Stilkunde des Jazz

    Teil1

    New Orleans-Stil: um 1900



    Mit New Orleans Jazz bezeichnet man eine Stilrichtung des eigentlichen, klassischen Jazz zwischen 1890 und 1928 Auch der Ragtime floss in den New Orleans Jazz ein. Dieser ist noch stark orientiert an der afro-amerikanischen Musiktradition. Sein entstehungsort ist New Orleans (Louisianna) und breitete sich nach 1910 durch New Orleans Bands nach Chicago, Illinois und New York aus. Die Bands spielten zumeist in der Besetzung Trompete, Klarinette, Posaune, Piano, Banjo, Bass oder Tuba sowie Schlagzeug. Soli im Sinne der späteren Jazz-Stile waren kaum anzutreffen. Ein bekannter späterer Vertreter des New Orleans Jazz und des Dixieland war Louis Armstrong, der allerdings darüber hinaus in vielen Bereichen des Jazz wirkte. Eine sehr bekannte Melodie aus dieser Stilrichtung ist "When The Saints Go Marchin In".

    Storyville (New Orleans)

    Storyville wird häufig als Ursprungsort des Jazz beschrieben, obwohl der neue Musikstil an vielen Orten der Stadt gespielt wurde. Seinen Spitznamen erhielt das Viertel vom Ratsherrn Sidney Story, der die Gesetze entworfen hatte, die 1897 seine Gründung ermöglichten. Seit 1898 gehörte auch in Storyville zu jedem Bordell ein Hauspianist. Jelly Roll Morton, Tony Jackson, Clarence Williams, King Oliver und Manuel Perez gehörten zu den Musikern, die hier jede Nacht spielten. Die verschärfte Rassentrennung führte dazu, dass schwarze Musiker in ihren Auftrittsmöglichkeiten beschränkt wurden und die Beschäftigung in den Bordellen so willkommen war. Viele der Musiker gingen nach der schließung Storyvilles in andere amerikanische Großstädte. Ein Hauptzielort war Chicago. Dieser Exodus bildete u.a.die Grundlage der Entwicklung des ChicagoJazz, aber gab auch anderen Jazzszenen in der ganzen USA neue Impulse bzw. begründete sie erst.
    Die Preservation Hall in ist eine legendäre Aufführungsstätte des New Orleans Jazz im French Quarter. Ursprünglich erbaut als privater Wohnsitz um 1750. Die Halle verfügt über viele Funktionen diente im Laufe der Jahre als Taverne, Gasthaus, Foto-Studio,und Kunstgalerie.
    Die Fassade und die Innenwände sind künstlich heruntergekommen und unscheinbar bemalt, alte Holzläden verschließen die Fenster. Die Jazz-Musiker spielen auf einer flachen Bretterbühne in schummrigem Licht.

    New Orleans-Stil Wichtige Musiker

    JellyRollMorton,Klavier
    Joe King Oliver, Trompete
    Buddy Bolden, Kornett
    Kid Ory, Posaune
    Louis Armstrong, Trompete, Klarinette, Kornett, Gesang
    Jimmie Noone, Klarinette
    Johnny Dodds, Klarinette
    Baby Dodds, Schlagzeug
    Freddie Keppard, Kornett
    Jelly Roll Morton Nick LaRocca, Trompete
    Sidney Bechet, Saxophon, Klarinette
    Tommy Ladnier, Trompete
    Bunk Johnson, Trompete
    Henry "Red" Allen, Trompete
    Lil Hardin, Klavier
    Johnny St. Cyr, Banjo

    Bands

    Louis Armstrongs "Hot Five" und "Hot Seven"
    Joe King Olivers "Creole Jazz Band"
    Kid Orys "Olympia Band"
    Jelly Roll Mortons "Red Hot Peppers"
    "New Orleans Rhythm Kings"

    #2
    Teil 2

    Stilkunde des Jazz

    Dixieland (Jazz) 1910



    Dixieland (Kurzform Dixie): Bezeichnung für die durch Nachahmung der Instrumentalmusik der Schwarzen durch weisse Musiker entstandene Variante des Jazz (Brockhaus).

    Die Stilrichtung des Dixieland entwickelte sich in den 1910er Jahren aus der Nachahmung des New Orleans Jazz durch weiße Musiker und verbreitete sich von New Orleans aus nach Chicago und New York. New-Orleans-Jazz ist nach einer Definition eine schwarze, Dixieland eine weiße Jazz- Musik.
    Die typische Besetzung einer Dixielandformation ist Trompete oder Kornett, Klarinette, Posaune
    sowie eine Rhythmusgruppe bestehend aus Schlagzeug, Piano, Kontrabass bzw. Sousaphon oder Tuba sowie Banjo oder Gitarre. Das beste Beispiel dafür ist die Aufnahme "West End Blues" aus dem Jahre 1928. Das Stück wurde von Joe King Oliver geschrieben und von Louis Armstrong und seiner neu gebildeten Gruppe, den Hot Five, interpretiert. Reinhören
    Darüber hinaus entstand in den 20ern die Stilrichtung Chicago Jazz. Lokale Amateure spielten den New Orleans Jazz der Profis aus dem Süden nach. Dabei wurde er den Fähigkeiten entsprechend umgeformt. Hier erhielt zum ersten mal das Saxophon eine wichtige Rolle. Es war ursprünglich ein Militärinstrument und wurde 1840 erfunden.

    Heute gibt es drei Hauptströmungen des Dixieland Jazz: Den Chicago Style, West Coast Revival und New Orleans Traditional.

    Das Internationale Dixieland Festival Dresden, Europas größtes Oldtime-Jazz-Festival, findet immer in der zweiten Maiwoche statt. Eine halbe Million Besucher erleben jährlich innerhalb von 8 Tagen bis zu 350 Musiker aus aller Welt bei einer Vielzahl von Veranstaltungen.
    Ein kleineres Ereignis names "Riverboat Jazz Festival" findet jährlich im dänischen Silkeborg statt.
    Das größte traditionelle Jazz-Festival in den USA ist das Sacramento Jazz Jubilee. Es findet in Sacramento (Kalifornien) am Wochenende des Memorial Day statt. Das Ereignis verzeichnet 100.000 Besucher, es spielen 150 Bands aus der ganzen Welt.

    Einige Dixieland-Musiker


    Tony Almerico, Trompeter
    Die Dukes of Dixieland
    Eddie Condon, Gitarrist und Bandleader
    Turk Murphy, Posaunist und Bandleader
    Al Hirt, Trompeter
    Pete Fountain, Klarinettist
    Jim Cullum, Kornettist
    Tim Laughlin, Klarinettist

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      #3
      Hallo Herbert,

      sehr schön! Habe ich mit Freude gelesen. Das gehört nicht hierher, ich möchte es aber doch loswerden: Ich habe einige Platten mit bulgarischem Jazz, gekauft in Sofia, Label Gega, u.a. mit dem international bekanntesten bulgarischen Jazz-Musiker, Theodosii Spassov. Eine Platte heißt >Kaval< - das ist ein traditionelles bulgarisches Blasinstrument. Er verbindet traditionelle bulgarische Musik und Jazz! Gefällt mir sehr gut!

      Beste Grüße
      Holger

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        #4
        Theodosii Spassov

        hallo Holger

        sehr interessanter Musiker habe bis jetzt noch nichts von ihm gehört.
        habe ein bisschen im Internet gestöbert und einen Artikel gefunden sehr interessant.

        Die durchgeknallte Hirtenflöte

        Theodosii Spassov mischt Jazz und Folklore und zeigt, welch aberwitzige Töne man aus traditionellen bulgarischen Instrumenten entlocken kann
        Bevor sich Theodosii Spassov ihrer annahm, war die Kaval – die bulgarische Hirtenflöte – ein rühriges Folkloreinstrument, nicht mehr und nicht weniger. Doch die Töne, die dieser schmale, etwas schüchterne Mann der kleinen Flöte entlockt, sprengen jeden Rahmen. Seine wilde Mischung aus Jazz und bulgarischer Volksmusik passt in keine Schublade – außer in die mit der Aufschrift „Spitzenklasse“. Denn Spassov gehört seit 10 Jahren zu den ganz Großen der internationalen Jazz-Szene, er heimste unter anderem den amerikanischen „Music Artist of the Year-Award“ ein oder den Preis der französischen Akademie der Künste.
        Spassov wurde 1961 geboren und lernte bereits als Kind, die Kaval zu spielen. In seiner Jugend war er Schüler des bulgarischen Jazz-Altmeisters Veselin Nikolov. Schon in den frühen 80ern machte Spassov von sich reden als Mitglied der legendären Combo „Jazz Linia“. In den folgenden Jahren mischte er sowohl die Jazz- als auch traditionelle-Musik-Szene auf, letztere etwa als Teil des Ensembles „Le mystère des voix bulgares“. Und spätestens seit den Mitte der 90er berauscht er mit seinem Spiel die Zuhörer weltweit. Dabei ist seine Produktivität fast unheimlich: in den letzten 10 Jahren spielte er in wechselnden Besetzungen 15 Alben ein.

        Theodosii Spassov spielt die achtlöchrige Hirtenflöte unorthodox, seine Technik entlieh
        er anderen Blasinstrumenten. Damit holt er ein enormes Klangspektrum aus der Kaval,
        das von tiefen, oboenartigen Lagen bis zum Tirilieren einer Piccoloflöte reicht. Begleitet
        wird Spassov von Roumen Toskov, Klavier und Hristo Yotzov am Schlagzeug. Letzterer bearbeitet vor allem die Tupan, eine saitenbewehrte, doppelt bespannte Basstrommel, das traditionelle bulgarische Rhythmusinstrument, das man mit dem Rohrstock schlägt. Auch er entlockt dieser an sich einfachen Trommel noch nie gehörte Töne – wie Spassov der Kaval – wobei vor allem die atemberaubende Rasanz, gepaart mit der absoluten Präzision des Spiels bestechen.
        Die drei freestylen in jeder Hinsicht. Ihr Spiel schraubt sich von mystischen Tiefen, über echotische, kanonartige und fugale Strukturen, wie man sie aus der Barockmusik gewohnt ist, hinein in die allerderbste folkloristische Fröhlichkeit: dann stimmen sie einen Horo, einen traditionellen bulgarischen Hochzeitstanz, im fünf (oder der Teufel weiß wie viel) Viertel-Rhythmus an. Die wilde Jagd galoppiert weiter über polyrhythmische Elemente – bekannt aus der musikalischen Avantgarde – und kommt irgendwann beim Jazz an. Selbstverständlich beherrschen Spassov und seine Mannen auch dieses Metier perfekt. So perfekt, dass die angesehene Chicago Tribune sie mit den ganz Großen verglichen hat: „Like a jam session between Ian Anderson and Thelonious Monk”.

        Andreij Prosorov lebt und wirkt seit dem Jahr 2001 als Saxophonist in Wien, wo er u.a. mit Joe Zawinul, Wolfgagng Puschnig, Lucas Fingerlos und Bobby McFerrin zusammen arbeitet.
        Zuletzt geändert von Gast; 09.03.2008, 03:50.

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          #5
          Teil3

          Stilkunde des Jazz






          Chicago-Jazz: Ab 1917



          Der Chicago Jazz stellt eine eigenständige Stilrichtung innerhalb des Jazz dar. Er entwickelte sich aus einer ursprünglich durch den New Orleans Jazz geprägten Nachahmung des "schwarzen Jazz" durch weiße Musiker. Der Chicago Jazz sollte nicht mit dem Dixieland verwechselt werden.
          Ab 1917 verlagerte sich das Zentrum des Jazz von New Orleans nach Chicago, wobei jedoch zunächst der New Orleans-Stil beibehalten wurde. Immer mehr versuchten nun auch weiße Musiker Jazz zu spielen. Dabei bildete sich ein neuer Stil, der Chicago-Stil. Die Bands haben fast die gleiche Besetzung (lediglich das Banjo wird fast immer durch die Gitarre, die Tuba durch den Kontrabass ersetzt). Der Chicago Jazz ist geprägt von einer stärkeren Bedeutung des einzelnen Solos und der zunehmenden Bedeutung des Saxophons. Einige Schüler und Studenten aus der weißen Mittelschicht, die in der Southside Chicagos den New Orleans Jazz hörten, fingen an, ihre schwarzen Vorbilder zu kopieren, wobei sie einen eigenen Stil entwickelten. Das Saxophon gewann sehr an Bedeutung, als Soloinstrument. Am 26. Februar 1917 nimmt die aus weißen Musikern bestehende Original Dixieland Jazz Band die erste Jazzplatte überhaupt auf. Am 12. November 1925 machen Louis Armstrong's Hot Five die ersten Aufnahmen. Am 15. Januar 1920 kam die erste Jazz-Schallplatte Deutschlands auf den Markt: der "Tiger Rag", aufgenommen von der "Original Excentric Band" in London am 12.12.1919.
          Der Chicago-Stil ist eine Übergangsphase, zu Beginn der 1930er Jahre wurde der Stil von der aufkommenden Big-Band-Musik des Swing abgelöst.



          Beiderbecke war einer der bedeutenden und einflussreichen weißen Jazzmusiker der 1920er Jahre und einer der wichtigsten Vertreter des Chicago Jazz eindrucksvoller Beleg für sein Spiel ist das Solo auf Singing the Blues. > Reinhören



          Bekannte Vertreter des Chicago Jazz sind u. a.
          Bix Beiderbecke, Jimmy McPartland, Frank Teschemacher, Bud Freeman, Gene Krupa, Frank Trumbauer, Red Nichols, Hoagy Carmichael, Adrian Rollini, Eddie Condon, Joe Venuti, der junge Benny Goodman.

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            #6
            Zitat von Dr. Holger Kaletha Beitrag anzeigen
            ... Theodosii Spassov.
            Holger

            Der Name Theodosii Spassov übt nach den Infos zu seiner Musik auch auf mich einen
            unwiederstehlichen Reiz aus.

            Hier spielt er auf Youtube die Kaval.


            .
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              #7
              Hallo Herbert,

              herzlichen Dank wieder einmal für Deine Stilgeschichte des Jazz, die in der prägnanten Form wirklich einen wunderbaren Überblick bietet! Wir sind Dir für Deine Mühe zu großekm Dank verpflichtet und können hier alle ein wenig unsere Bildungslücken über Jazz schließen! :F Ganz herzlichen Dank auch für den Artikel über Theodosii Spassov! Ich habe bei jpc geschaut, da gibt es einiges von und mit ihm, aber das Label >Gega< ist wohl nur in Bulgarien erhältlich! Die traditionelle bulgarische Musik ist als solche ein gutes >Material< mit ihren hochkomplexen rhythmischen Strukturen. (Die vielstimmigen Chöre sind wirklich sehr virtuos und wunderschön! Vesselina Kassarova, die Mezzosopranistin, hat eine wirklich hörenswerte Platte mit Musik ihrer Heimat gemacht!) Nicht zufällig hat ja ein >Moderner< wie Bela Bartok, der auch Musikwissenschaftler war, die Musik aus diesem Kulturkreis gesammelt und untersucht und vieles davon ist in seine eigenen Werke eingeflossen!

              Beste Grüße
              Holger

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                #8
                Hi Herbert,

                ich hab eine Frage: Schreibst du diese ganzen Texte eigentlich selber oder kopierst du die von irgendwo her? Im zweiteren Falle wäre das Forum dir sehr verbunden wenn du jeweils eine Quellenangabe machen würdest. Du weisst ja, Copyright und so...




                lg wolfgang

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                  #9
                  Gerade im Fall Jazz wären mir eigene Improvisationen über zuvor gelesene Texte lieber !

                  ... und der Thread heisst auch noch: Stilkunde des Jazz. Insofern wären eigene Wortschöpfungen hinsichtlich der Form und dessen Inhalt angemessen. Der Jazz verlangt im Grunde Individualismus. Das Forum ist das Orchester, der Thread das aufgeführte Thema und der Schreiber der Solist.

                  To be or not to bop


                  .
                  Zuletzt geändert von Höhlenmaler; 09.03.2008, 11:35.
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                    #10
                    Zitat von herspi Beitrag anzeigen
                    Hier erhielt zum ersten mal das Saxophon eine wichtige Rolle. Es war ursprünglich ein Militärinstrument und wurde 1840 erfunden.
                    Ja, wobei dem Erfinder Adolphe Sax aber zunächst vor allem ein Einsatz im Sinfonieorchester vorschwebte. Das dauerte aber dann doch noch eine ganze Zeit, bis sich das Saxophon auch dort etablierte.
                    Sax stammt übrigens aus Dinant in den belgischen Ardennen, das ist gar nicht so weit von hier. Dort finden ab und zu große Saxophontreffen zu seinen Ehren statt, also so nach dem Motto: 1000 Saxophone spielen auf dem Marktplatz.
                    Ganz lustig anzuschauen.

                    Gruß,
                    Markus

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                      #11
                      Zitat von Markus Berzborn Beitrag anzeigen
                      Ja, wobei dem Erfinder Adolphe Sax aber zunächst vor allem ein Einsatz im Sinfonieorchester vorschwebte. Gruß, Markus
                      Hier findet sich mehr zu Adolphe Sax.

                      .
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                        #12
                        Hallo Höhlenmaler & Ken

                        Im Grunde genommen Recherchiere ich meine Texte aus vorhandenen Büchern über die Geschichte des Jazz z.b. Joachim Ernst Berendt, Das Jazzbuch, Die Story des Jazz. Ekkehard Jost: Sozialgeschichte des Jazz. Michael H. Kater, Jazz im Nationalsozialismus. Martin Kunzler Jazz Lexikon.usw.
                        Es ist eben manchmal fur den Leser einfacher ganze Textpassagen aus den Büchern zu übernehmen als sie in eigene Worte zu fassen um nichts aus dem zusammenhang zu reißen.

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                          #13
                          Hallo Herbert,

                          ehrlich gesagt, lesen sich persönliche Texte besser. Die Neigung, ellenlange Zitate zu überspringen, werde nicht nur ich haben.

                          Gruß

                          Micha

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                            #14
                            Zitat von Micha L Beitrag anzeigen
                            Hallo Herbert,

                            ehrlich gesagt, lesen sich persönliche Texte besser. Die Neigung, ellenlange Zitate zu überspringen, werde nicht nur ich haben.
                            Liebe Leute, ihr solltet bedenken, was es für eine Arbeit macht, eine solche Stilgeschichte zu schreiben! Von Herbert auch noch zu verlangen, er dürfe keine Textvorlagen benutzen, finde ich da fast ein bischen unanständig! Seien wir ihm doch dankbar und zufrieden, daß er sich diese Sysiphusarbeit überhaupt macht! Ich jedenfalls finde die Texte sehr gut lesbar und wirklich vorbildlich informativ! :P

                            Beste Grüße
                            Holger

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                              #15
                              Hallo alle!

                              Ich finde die Form in Ordnung (aber da hat halt jeder andere Vorlieben - über Geschmäcker kann man nicht streiten), aber wenn das 1:1-Zitate sind, sind exakte Quellenangaben nötig. Sonst ist es ein Verstoß gegen das Copyright.

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