Ich spreche hier ein Thema an, dass vielen Technikern unter euch vielleicht nicht gefallen wird, aber vielleicht auch nicht ganz bewusst ist.
Ich bin auch kein Besserwisser, alles was ich hier erzähle sind Erfahrungen die ich weitergeben möchte, und ich somit niemanden persönlich angreifen möchte.
Da die Natur immer Natur bleibt, und Technik immer Technik bleibt, haben wir es immer mit zwei grundsätzlich verschiedenen Dingen zu tun.
Dabei entsteht ein großes Problem, wir wollen mit Hilfe der Technik ein natürliches Signal reproduzieren.
Das witzige dabei ist, das die elektronischen Geräte der heutigen Zeit wirklich sehr nahe an die Realität herankommen.
Das sind meiner Meinung nach die Genies unter den Technikern, denen könnte ich niemals das Wasser reichen.
Das hat aber meistens den Grund, das sie ihr ganzes leben nach einer besseren technischen Lösung eines bestimmten Produktes Suchen.
Genau das ist der Punkt, dieser Mensch ist in der Lage den von mir aus besten Verstärker zu bauen, aber jetzt kommt es, mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht in der Lage ist einen Perfekten Schallwandler in Bezug auf Klang zu erzeugen.
Das liegt daran, dass er sein hohes technisches Wissen nicht gut mit dem menschlichen Gehör verbinden kann, da er viel zu sehr damit beschäftigt ist ein Projekt lt. technischen Angaben und Messungen zu beurteilen.
Genau hier entsteht ein großes Problem, die gute Technik ist zwar ohne Zweifel Voraussetzung für ein Ls-Projekt, sagt aber (leider) nicht viel über die Klangqualität aus, da das menschliche Gehör nur den Ton aus diesem Produkt hört, und zur Enttäuschung der guten Techniker, nicht den aufwändigen und komplizierten Aufbau eines Ls-Systems.
Spätestens dann sollte nachgedacht werden.
Ich habe 15 Jahre lang nachgedacht, und ich habe Lösung gefunden.
Es muss eine Verbindung zwischen Technik und menschliches Gehör geschaffen werden.
Dabei gehe ich einen Weg, der vielleicht für (fast) jeden Techniker unbegreiflich ist, aber Tatsache.
Ich packe jedes Messgerät weg, bis auf ein Spulenmessgerät, das ich für die Spulenabst. bei der Frequenzweiche benötige, besorge mir ein Simulationsprogramm für eine bestimmte Marke Ls., dieses Programm muss aber eine am Hörplatz abhängige Simulation unterstützen, da eine Berechnung auf 1m unrealistisch ist.
Dann gehts los, ich probiere eine gerade Kurve am Bildschirm zu erzeugen,
habe ich das erreicht, baue ich diese Weiche, merke mir aber dabei mit welchen Eigenschaften diese Weiche abgestimmt wurde, und höre mir das an.
Das ist jetzt der springende Punkt, ich höre eine geradlinig berechnete Kurve mit bestimmten Weicheneigenschaften lt. Bildschirm.
Berechne ich jetzt eine neue Weiche mit den gleichen Ls, verändere aber die Eigenschaften der Weiche, habe aber wieder die gleiche Frequenzkurve am Monitor, würde ich sie wieder bauen und anhören, stellt mein Gehör fest, das klingt komplett anders.
Dh. es ist möglich mit dem Gehör eine unterschiedliche Eigenschaft der Frequenzweichentechnik herauszuhören, somit ist tatsächlich eine Verbindung zwischen Gehör und Technik möglich, obwohl mir am Monitor bei beiden Weichen die gleiche Frequenz gezeigt wird.
Darin liegt der Schlüssel zum Erfolg, da es mir jetzt möglich ist eine bestimmte Weichentechnik(unabhängig von qualität) einem bestimmten Klangbild zuzuordnen.
Eine Messung kann dann nur zur Kontrolle des Frequenzganges, aber nicht zu Klangbeurteilung beitragen.
Darum entstehen auch Ls-Serien, die ihren eigenen Klangcharakter haben.
Diese Gabe der Differenzierung(Gehör) muss man besitzen, um näher an das Original heranzukommen,
bestes technisches Wissen ist bei solch einem Projekt (leider) zu wenig.
Das soll aber niemanden verletzen oder entmutigen, ich will nur denjenigen
helfen, die vielleicht die endlosen Misserfolge im DIY satt haben.
Es ist alles viel einfacher als es aussieht, man muss nur wissen wie es funktioniert.
lg. Felix
Ich bin auch kein Besserwisser, alles was ich hier erzähle sind Erfahrungen die ich weitergeben möchte, und ich somit niemanden persönlich angreifen möchte.
Da die Natur immer Natur bleibt, und Technik immer Technik bleibt, haben wir es immer mit zwei grundsätzlich verschiedenen Dingen zu tun.
Dabei entsteht ein großes Problem, wir wollen mit Hilfe der Technik ein natürliches Signal reproduzieren.
Das witzige dabei ist, das die elektronischen Geräte der heutigen Zeit wirklich sehr nahe an die Realität herankommen.
Das sind meiner Meinung nach die Genies unter den Technikern, denen könnte ich niemals das Wasser reichen.
Das hat aber meistens den Grund, das sie ihr ganzes leben nach einer besseren technischen Lösung eines bestimmten Produktes Suchen.
Genau das ist der Punkt, dieser Mensch ist in der Lage den von mir aus besten Verstärker zu bauen, aber jetzt kommt es, mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht in der Lage ist einen Perfekten Schallwandler in Bezug auf Klang zu erzeugen.
Das liegt daran, dass er sein hohes technisches Wissen nicht gut mit dem menschlichen Gehör verbinden kann, da er viel zu sehr damit beschäftigt ist ein Projekt lt. technischen Angaben und Messungen zu beurteilen.
Genau hier entsteht ein großes Problem, die gute Technik ist zwar ohne Zweifel Voraussetzung für ein Ls-Projekt, sagt aber (leider) nicht viel über die Klangqualität aus, da das menschliche Gehör nur den Ton aus diesem Produkt hört, und zur Enttäuschung der guten Techniker, nicht den aufwändigen und komplizierten Aufbau eines Ls-Systems.
Spätestens dann sollte nachgedacht werden.
Ich habe 15 Jahre lang nachgedacht, und ich habe Lösung gefunden.
Es muss eine Verbindung zwischen Technik und menschliches Gehör geschaffen werden.
Dabei gehe ich einen Weg, der vielleicht für (fast) jeden Techniker unbegreiflich ist, aber Tatsache.
Ich packe jedes Messgerät weg, bis auf ein Spulenmessgerät, das ich für die Spulenabst. bei der Frequenzweiche benötige, besorge mir ein Simulationsprogramm für eine bestimmte Marke Ls., dieses Programm muss aber eine am Hörplatz abhängige Simulation unterstützen, da eine Berechnung auf 1m unrealistisch ist.
Dann gehts los, ich probiere eine gerade Kurve am Bildschirm zu erzeugen,
habe ich das erreicht, baue ich diese Weiche, merke mir aber dabei mit welchen Eigenschaften diese Weiche abgestimmt wurde, und höre mir das an.
Das ist jetzt der springende Punkt, ich höre eine geradlinig berechnete Kurve mit bestimmten Weicheneigenschaften lt. Bildschirm.
Berechne ich jetzt eine neue Weiche mit den gleichen Ls, verändere aber die Eigenschaften der Weiche, habe aber wieder die gleiche Frequenzkurve am Monitor, würde ich sie wieder bauen und anhören, stellt mein Gehör fest, das klingt komplett anders.
Dh. es ist möglich mit dem Gehör eine unterschiedliche Eigenschaft der Frequenzweichentechnik herauszuhören, somit ist tatsächlich eine Verbindung zwischen Gehör und Technik möglich, obwohl mir am Monitor bei beiden Weichen die gleiche Frequenz gezeigt wird.
Darin liegt der Schlüssel zum Erfolg, da es mir jetzt möglich ist eine bestimmte Weichentechnik(unabhängig von qualität) einem bestimmten Klangbild zuzuordnen.
Eine Messung kann dann nur zur Kontrolle des Frequenzganges, aber nicht zu Klangbeurteilung beitragen.
Darum entstehen auch Ls-Serien, die ihren eigenen Klangcharakter haben.
Diese Gabe der Differenzierung(Gehör) muss man besitzen, um näher an das Original heranzukommen,
bestes technisches Wissen ist bei solch einem Projekt (leider) zu wenig.
Das soll aber niemanden verletzen oder entmutigen, ich will nur denjenigen
helfen, die vielleicht die endlosen Misserfolge im DIY satt haben.
Es ist alles viel einfacher als es aussieht, man muss nur wissen wie es funktioniert.
lg. Felix
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